Eine Katze für Allergiker

Was löst eine Katzenallergie aus?
Die meisten Menschen glauben, der Grund für eine Katzenallergie wären die Haare der Katze. Doch das ist nur bedingt richtig, denn der Auslöser ist ein winziges Protein mit der Bezeichnung „Fel d1“. Hinter diesem Begriff verbirgt sich der lateinische Name für Hauskatze (Felis domesticus). Weshalb häufig von einer Katzenhaarallergie gesprochen wird, liegt daran, dass Fel d1 sich unter anderem an den Haaren der Katze festheftet und diese als Transportmittel verwendet. So fliegen sie durch die Lüfte und verteilen sich in der kompletten Wohnung. Fel d1 ist nicht nur beinahe schwerelos, sondern auch klebrig. Dementsprechend ist es für das Katzenallergen ein leichtes, jeden beliebigen Ort zu erreichen und dort hängen zu bleiben. Das können Wände, Böden, Kleidung, Möbel – einfach alles sein. Daher gibt es für einen Allergiker kaum ein entweichen. Aber das heißt noch lange nicht, dass ein Leben mit Katze unmöglich wäre.
Symptome einer Katzenallergie
Eine Katzenhaarallergie kann durch direkten Kontakt mit einer Katze ausgelöst werden oder dadurch, dass das Allergen über die Atemluft aufgenommen wird. Erste Symptome können bereits nach weniger Minuten auftreten: Die Augen brennen und sind gerötet, die Nase juckt und beginnt zu laufen. Hinzu kommt häufig ein Nies- oder Hustenreiz. Eine Katzenallergie kann sich auch dadurch bemerkbar machen, dass es zu einem Hautausschlag kommt. In erster Linie an Stellen, die mit einer Katze in Berührung kamen, doch auch eine Ausweitung ist möglich. Wird einer Katzenallergie nicht entgegen getreten, kann Asthma die Folge sein, woran manche Menschen ein Leben lang leiden.
Welche Katzenrassen sind geeignet?
Es kursieren unterschiedliche Meinungen darüber, welche Katzen für Allergiker besonders gut geeignet sind. Häufig genannt werden die Sibirische Katze, Sphynx, Cornish Rex, Balinese, Javanese und Orientalisch Kurzhaar. Ob es sich bei ihnen tatsächlich um hypoallergene Katzen handelt, scheint fraglich zu sein – zumindest konnte der Toxikologe Prof. Dr. Jeroen Buters dies bei seinen Test nicht bestätigen. Vielmehr zeigte sich, dass im Prinzip alles und nichts möglich ist: Während die eine Katze einer bestimmten Rasse eine Allergie auslöste, tat es die nächste nicht. Ebenso kam es vor, dass eine Katze bei manchen Menschen eine Allergie verursachten, andere aber verschont blieben. Signifikante Zahlen gab es nicht, weshalb es mit einer der oben genannten Rassen zwar durchaus klappen kann, genauso gut kann aber auch eine andere Rasse für einen Menschen mit Katzenallergie die richtige sein.
Katzen für Allergiker
Gibt es hypoallergene Katzen?
Zwar ist es fraglich, ob manche Rassen besser oder schlechter für einen Menschen mit einer Katzenallergie geeignet sind, dafür gibt es klare Erkenntnisse, dass das Geschlecht der Katze eine entscheidende Rolle spielen kann: Weibliche Katzen sind hypoallergener als männliche Katzen. Sie lösen also prozentual seltener eine Allergien aus. Keinen Unterschied macht es dabei, ob sie kastriert sind oder nicht. Ganz im Gegenteil zu ihren männlichen Kollegen: Werden diese kastriert, nimmt der Allergiegehalt im Fell um rund die Hälfte ab! Allergiker sollten also am besten zu einer weiblichen Katze oder einem kastrierten Kater greifen, aber eine Garantie ist dies bei weitem nicht: Bei Hauskatzen wurde festgestellt, dass die Allergenfreisetzung zwischen zwei Tieren um das 100fache abweichen kann.
Wie finde ich eine geeignete Katze?
Im Prinzip hilft nur eins: Ein Allergiker muss testen, ob er auf eine bestimmte Katze allergisch reagiert. Dabei sollte man sich an weiblichen Tieren orientieren. Die Rasse kann, muss aber nicht ausschlaggebend sein. Rücksicht nehmen könnte man auch darauf, wie stark eine Katze haart. Vergleichsweise wenig Haare verlieren Siamkatzen, Burma, Russisch Blau und Rexkatzen. Egal, für welche Katze Sie sich entscheiden möchten, erst einmal sollten Sie mit ihr etwas Zeit verbringen. Sie wissen selbst sicherlich am besten, auf welche Weise und in welchem Zeitrahmen Sie auf manche Katzen reagieren. Nur weil bei der einen oder anderen Katze eine allergische Reaktion aufgetreten ist, gilt dies noch lange nicht für alle Katzen. Sind Sie fündig geworden, belassen Sie es nicht bei einem Test, sondern gehen Sie auf Nummer sicher. Zudem können Sie bei einem Arzt Allergietests, eine Blutuntersuchung, Prick- oder Provokationstest durchführen lassen.
Wenn eine Katzenallergie plötzlich auftritt
Nicht immer hat man die Möglichkeit, sich eine hypoallergene Katze auszusuchen. Manchmal tritt eine Allergie auf, obwohl die Katze schon einige Zeit bei einem wohnt. Vielleicht reagieren die Kinder ganz plötzlich allergisch auf eine Katze. Sich dann von dem Tier zu trennen, kommt für viele nicht in Frage. Also heißt es, das beste daraus zu machen und allergieauslösende Faktoren so weit wie möglich zu unterbinden.
Tipps für Allergiker:
- weniger Kontakt zur Katze
- häufig Hände waschen
- katzenfreie Räume schaffen
- Katze nicht ins Bett lassen
- glatte Böden statt Teppiche
- häufig Saugen und Wischen
- intensive Fellpflege
- viel lüften
- antiallergener Luftreiniger
Wer diese Punkte beachtet, kann normalerweise Allergieschübe deutlich reduzieren. Helfen die Maßnahmen nicht, sollte die Abschaffung der Katze in Erwägung gezogen werden, denn auf Dauer besteht für den Allergiker die Gefahr, an Asthma zu erkranken.
Milben im Hühnerstall
Allein in Deutschland leben rund 44 Millionen Legehennen. Das sind mehr als die Hälfte aller in Deutschland lebenden Menschen. Doch nicht alle Hühner können ein problemloses Leben genießen. Sie werden oft durch Ektoparasiten wie beispielsweise Milben befallen. Ektoparasiten sind Lebewesen, die ein Tier als Wirt nutzen, aber nur auf dessen Haut und nicht im Körper leben. Milbenbefall tritt meist im Sommer auf, da die Tiere Temperaturen von 20 °C bis 30 °C bevorzugen. Bei winterlichen Temperaturen von 5 °C sind Milben zwar noch in der Lage Eier zu legen, jedoch können diese sich nicht entwickeln, weshalb Milben im Hühnerstall im Winter eher selten sind.
Welche Arten von Milben kann ein Huhn befallen?
Es gibt viele verschiedene Arten von Hühnermilben. Zum Bespiel die Grab- und Räudemilben, Raubmilben, sowie die roten Federmilben und die roten Blutmilben, welche auch als rote Vogelmilben bekannt sind. Obwohl die roten Blutmilben als sehr gefährlich gelten, sind andere Arten nicht zu unterschätzen. So finden man im Internet häufig Eintrage in Foren mit Titeln wie „schwarze Milben Hühner„. Milben lassen sich äußerlich meist nur durch ihre Farbe unterscheiden, was wohl auf ihre maximale Länge von 840 Mikrometer und ihre Breite von höchstens 400 Mikrometer zurückzuführen ist (1 Millimeter entspricht 1000 Mikrometer). Vogelmilben haben eine rötliche Farbe, weshalb sie auch als „rote Vogelmilben“ bezeichnet werden. Man stößt jedoch auch häufig auf den Begriff „weiße Milben„. Da Milben nachtaktive Tiere sind, bemerkt man Milben im Hühnerstall manchmal erst spät, weil man sie Tagsüber nicht im Stall sieht. Tagsüber verstecken sich Milben in Ritzen und Spalten. Die Parasiten leben auf der Haut ernähren sich durch Hautschuppen ihrer Wirtstiere. Da ein einziges infiziertes Tier ausreicht um einen gesamten Stall zu infizieren, werden Milben auch als ansteckend bezeichnet.
Wie schütze ich Hühner vor einem Milbenbefall?
Milben bei Hühnern vorbeugen – Wichtige Maßnahmen
Wer seine Tiere liebt, wird alles versuchen um Milben bei Hühnern zu verhindern. Meist gelangen die Kleintiere über die Sitzstange auf ihre Wirtstiere. Man kann den Hühnermilben im STall ganz einfach

Huhn hat Milben
einen Schritt voraus sein indem man die Sitzstange als Barriere für die Krabbeltiere verwendet. Dafür kann man entweder die Sitzstange vollständig mit Öl bestreichen oder doppelseitiges Klebeband an den Enden der Stange befestigen. Da sich das Öl abträgt und das Klebeband schnell verdreckt müssen beide
Varianten häufig, eventuell sogar täglich, erneuert werden. Eine weniger pflegebedürftige Lösung ist es, Ritzen und Spalten, in denen sich die Parasiten tagsüber verstecken, mit Silikon zu verschließen. Hierbei sollte ein Sanitärsilikon gewählt werden, da dieses für feuchte Luft ausgelegt ist. Der zu verschließende Spalt muss zuerst mit Wasser gereinigt werden, um ein gutes Haften des Silikons zu garantieren. Ein weiterer sehr effektiver Weg, mit welchem man einem Milbenbefall vorbeugen kann, ist es, den Stall zu verkalken. Dazu verwendet man entweder Kalk in Form von weißem Pulver bzw Puder, welches man dann mit Wasser vermängt oder man kauft eine bereits fertige Mischung, welche auch als „Löschkalk“ bezeichnet wird. Die Wände müssen gewässert werden bevor sie bestrichen werden können. In der Regel müssen die Wände etwa ein Mal pro Jahr neu gestrichen werden.

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- Kräuterextrakt gegen Milben - der Befall mit Milben geht drastisch zurück (bis zu 80 %)
- aus einheimischen Getreide, mit Vitaminen und Mineralstoffen (grob geschroten)
- Die genaue Zusammensetzung finden Sie unter Bilder.
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Milben beim Huhn erkennen – Welche Anzeichen gibt es?
Anzeichen von Milben sind oft auf den Eiern zu finden. Wenn dort rote oder braune Punkte zu sehen sind weist dies auf einen Befall des Stalls hin. Diese Punkte kommen durch Milben zustande, die auf dem Ein krabbelten und durch das Huhn oder durch andere Eier zerdrückt wurden. Hühner legen weniger Eier wenn sie durch Milben befallen sind, wenn sich also mit der Zeit weniger Eier im Legenest befinden kann dies ein Anzeichen auf einen Befall von Hühnermilben sein. Wenn Hühner sich sehr häufig kratzen kann dies darauf hindeuten, dass die Tiere infiziert sind. Die Hühner haben dann meist zerzaustes Federkleid, jedoch können diese Anzeichen auch bei einem Befall durch andere Parasiten eintreten. Die Tiere sollten demnach genau untersucht werden, bevor sie falsch behandelt werden. Um den Stall auf Milben zu untersuchen, kann man auch manuell in Ritzen und Spalten nahe der Sitzstange nach den Tieren suchen. Milben sind auch oft an der Kloake der Hühner aufzufinden, da sich auch davon ernähren können.
Mittel gegen Milben im Hühnerstall – Was ist zu tun?
Wer die Gesundheit seiner Hühner zu schätzen weiß, greift lieber zu natürlichen Mitteln bzw. zu einem Hausmittel um der Infizierung ein Ende zu setzten. Man braucht auch nicht zwingend Chemie, man kann die Parasiten auch biologisch bekämpfen. Es gibt einige bewährte Milbenmittel wie beispielsweise Kräuter oder Hühnerfutter gegen Milben mit denen man die Kleintiere bekämpfen kann. Da Milben bei Hühnern oft sehr hartnäckig sind, gibt noch eine Vielzahl anderer Mittel gegen Hühnermilben. Beispielsweise das AniForte Milben Stop Puder oder ein Milbenspray für Hühner mit denen man Hühner von Milben befreien kann. Sollte dies nicht ausreichen, so kann man den Stall auch ausräuchern. Als erstes sollte man jedoch nicht so aggressiv an die Sache herangehen und es erst einmal mit schonen Mitteln versuchen. Man kann die Parasiten auch mit einfachen Mitteln wie Essig gegen Milben, den man auf die Haut der befallenen Tiere aufträgt oder einem Steinmehl ausrotten. Diese Mittel reichen jedoch meist nicht um den gesamten Hühnerstall von den lästigen Mitbewohnern zu befreien. Für die Milbenbekämpfung sollte man allerdings immer als erstes die Hühner baden um die Milben von der Haut zu spülen.
Luftreiniger allergie katze
12. Oktober 2019
von Danny Eickemeyer · Published 12. Oktober 2019
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10. Oktober 2019
von Danny Eickemeyer · Published 10. Oktober 2019 · Last modified 12. Oktober 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 7. Oktober 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 7. Oktober 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 4. Oktober 2019 · Last modified 6. Oktober 2019
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26. September 2019
von Danny Eickemeyer · Published 26. September 2019 · Last modified 3. Oktober 2019
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23. September 2019
von Danny Eickemeyer · Published 23. September 2019 · Last modified 28. September 2019
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22. September 2019
von Danny Eickemeyer · Published 22. September 2019 · Last modified 23. September 2019
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18. September 2019
von Danny Eickemeyer · Published 18. September 2019
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14. September 2019
von Danny Eickemeyer · Published 14. September 2019 · Last modified 28. September 2019
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14. September 2019
von Danny Eickemeyer · Published 14. September 2019 · Last modified 10. Oktober 2019
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11. September 2019
von Danny Eickemeyer · Published 11. September 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 31. August 2019 · Last modified 24. September 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 29. August 2019 · Last modified 1. September 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 7. August 2019 · Last modified 28. September 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 28. Juli 2019 · Last modified 28. September 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 28. Juli 2019 · Last modified 28. September 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 21. Juli 2019 · Last modified 4. September 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 17. Juli 2019 · Last modified 3. September 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 16. Juli 2019 · Last modified 27. Juli 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 6. Juli 2019 · Last modified 28. September 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 6. Juli 2019 · Last modified 14. August 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 30. Juni 2019 · Last modified 5. August 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 28. Juni 2019 · Last modified 28. September 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 26. Juni 2019 · Last modified 28. September 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 25. Juni 2019 · Last modified 6. Juli 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 21. Juni 2019
Hatschi! Wo ist meine EMSER Nasendusche?
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von Danny Eickemeyer · Published 20. Juni 2019
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von Danny Eickemeyer · Published 20. Juni 2019 · Last modified 22. Juli 2019
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Allergiker Katzen
Allergiker Katzen: Gibt es Allergiefreie Katzen für Allergiker ?
Gibt es Katzen für Allergiker ? Eine Allergie gegen Katzen bedeutet nicht das Allergiker keine Katzen halten dürfen, Infos zu allergenfreien Katzenrassen.
Welche Katzenrasse ist für Allergiker geeignet und welche allergenfreien Katzenrassen gibt es tatsächlich ? Katzen gehören zu den beliebtesten Haustieren, fast 8 Millionen Katzen leben in Deutschen Haushalten. Leider ist das Zusammenleben mit den Katzen nicht ganz unproblematisch, viele Menschen reagieren auf Katzen allergisch. Aber es gibt Katzenrassen die auch für Allergiker geeignet sein können. Bei uns finden Sie Informationen zu den Ursachen der Katzenallergie und sogenannte Allergiker Katzen mit Bildern und Tipps.

Die Wissenschaft hat herausgefunden, dass nicht die Haare die Symptome der Katzenallergie auslösen, sondern bestimmte Proteine zu der allergischen Reaktionen führen. Diese Proteine befinden sich in den Hautschuppen, dem Speichel und der Tränenflüssigkeit von Katzen. Die Allergene gelangen durch die die Intensive Fellpflege der Katzen auf die Haare und somit auch in unsere Umgebung. Es handelt sich also nicht um eine Katzenhaarallergie sondern man reagiert auf die Stoffe welche von der Katze ausgeschieden werden.
Das Hauptallergen der Katze ist das Protein Fel d 1, dieses Protein löst bei den meisten Katzenallergikern die Symptome aus. Auf die anderen Allergene die Katzen freisetzten, die sogenannten Minorallergene, reagieren wesentlich weniger Menschen als auf das Fel d 1 Allergen. Das Allergen ist besonders klein und leicht und kann somit überall in unserer Umgebung zu finden sein, Teppiche, Kleidung und Polstermöbel enthalten oft die Katzenallergene.
Hier findet man mehr Informationen zur Allergie:
Gibt es allergenfreie Katzen für Allergiker ?
Generell gibt es keine Katzen die wirklich Allergenfrei sind, es soll einige sogenannte allergiefreie Katzen Rassen geben welche sich für Allergiker besser eignen als andere. Dazu gehören die Allerca Katzen, German Rex Katzen sowie die nackten Sphinx Katzen und die Sibirische Katze. Die German Rex Katze und die Sibirische Katze sollen weniger Proteine produzieren als anderen Katzenrassen und somit besser als andere Katzen für Allergiker geeignet sein.
Eine Garantie kann es aber nicht geben, denn die Produktion des Fel d 1 ist bei jedem Tier indiv >mein-allergie-portal.com gefunden. Die Rasse selber soll also nicht so ausschlaggebend für eine Allergie sein wie bisher angenommen, wirklich allergiefreie Katzen gibt es wohl bisher nicht, man kann aber individuell testen ob man auf eine Rasse allergisch reagiert. Am besten besucht man einen Züchter vor dem Kauf der Katze und verbringt einige Zeit mit dem Tier um die Reaktion bei sich zu testen.
Katzenrassen die weniger Allergene haben sollen
Cornish Rex, German Rex
Die Cornish Rex ist eine Rasse die zuerst in England aufgetreten sein soll. Sie zeichnet sich besonders durch ihr lockiges Fell aus und ist mit der Germann Rex verwandt. Das Tier wird ist mittelgroß und kann bis zu 4,5 Kilo wiegen. die Schulterhöhe beträgt ca. 40 Zentimeter. Dieser sehr aktive und liebenswerte Stubentieger hat kurzes, gewelltes Fell in den verschiedensten Farben. Diese Rassen sollen sehr wenig Haare verlieren und somit besser als andere Katzen für Allergiker geeignet sein und wird oft als allergiefreie Katze bezeichnet, sie ist relativ einfach in Pflege und Haltung zudem haaren sie sehr wenig.
Sphynx-Katzen
Sphynx-Katzen sind mittelgroß und muskulös. Sie haben große Ohren, ausgeprägte Backen und ein starkes Kinn. Bei näherer Betrachtung erkennt man einen leichten Haarflaum, der den ganzen Körper bedeckt, Sie sind somit nicht ganz Haarlos.
Allerdings haben Sie weniger Haar und verteilen somit auch weniger Allergene in der Umgebung. Aber ganz allergiefrei ist natürlich auch diese Rasse nicht. Allerdings berichten einige Allergiker das Sie mit der Sphynx Katze welche auch als Nacktkatze bezeichnet wird gute Erfahrungen gemacht haben.
Allerca-Katzen, die Allergiker Katze ?
In den USA soll eine Firma Allergiefreie Katzen entdeckt haben. Die sogenannten Allerca-Katzen sollen das Allergie auslösende Protein nicht mehr besitzen. Ob dem so ist oder ob die Geschichte nur ein Fake ist wurde wohl noch nicht eindeutig geklärt. Die Allergiker-Katzen wurden aber auf der Firmenhomepage zu sehr hohen Preisen angeboten, allerca.com sie gehört damit zu den teuersten Katzen der Welt.
In Deutschland gibt es bisher noch keine Züchter bei denen man die Allerca Katzen kaufen kann. Mittlerweile kann man die Allerca Katze auch in den USA nicht mehr kaufen, die Katzen werden kostenlos an Kinder mit einer Katzenallergie abgegeben und man muss sich bei dem Unternehmen quasi um eine Allerca Katze bewerben.
Die Sibirische Katze soll wenig Allergene besitzen
Die Rasse kommt Ursprünglich aus Russland und wird dort schon seit einigen Jahren gezüchtet, in Deutschland findet die Katzenrasse immer mehr Freunde, sie ist verschmust und anhänglich. Die Sibirische Katze wird von einigen sogar als Hypoallergene Katze bezeichnet.
Die Sibirier soll weniger FelD1 Proteine im Speichel und in den Talgdrüsen produzieren und daher für Allergiker gut geeignet sein. Das soll sogar durch einige Studien in den USA belegt sein, auch Deutsche Züchter behaupten das diese Rasse gut für Allergiker geeignet ist und man kann die Sibirische Katze bei einigen Züchtern kaufen.
Sind Bengal Katzen für Allergiker geeignet ?
Es wird behauptet das Bengalkatzen ähnlich den Sibiriern und der Cornish Rex wenig Feld1 produzieren und ebenfalls gut für Allergiker geeignet sein sollen. Allerdings ist diese Rasse ein Mischling der aus vielen unterschiedlichen Katzenrassen gezüchtet wurde, hierbei wurde bei der Zucht allerdings nicht drauf abgezielt allergenarme Katzen zu züchten.
Wahrscheinlicher ist das es auch bei dieser Rasse einige Tiere gibt die weniger Allergene produzieren, das ist also relativ normal und nicht wirklich besonders. Auch wenn man im Netz einige Infos dazu findet das die Stubentiger Allergiker freundlich sein sollen, ist das bisher noch nicht belegt worden.
Wo kann man allergiefreie Katzen kaufen ?
Wer sich trotz Allergie eine Katze kaufen möchte sollte diese in jedem Fall bei einem Züchter kaufen. Gerade bei Katzen findet man viele Angebote im Internet von privaten Hobbyzüchtern bei denen oft nicht sichergestellt ist das man auch wirklich eine Reinrassige Katze der oben genannten Katzenrassen erhält.
Ein Züchter der einem Zuchtverband angeschlossen ist kann das allerdings garantieren und anhand von Papieren belegen. Am besten wendet man sich vor dem Kauf einer Allergiker Katze an den jeweiligen Zuchtverband oder Zuchtverein. Hier bekommt man Adressen der Züchter und Informationen mit denen sicher gestellt wird das die Katze nicht aus irgendwelchen unzuverlässigen Quellen stammt.
In jedem Fall sollte man als Katzen-Allergiker vor dem Kauf den Züchter besuchen und einige Zeit mit der Wunschkatze oder deren Kitten verbringen um schon vorher zu klären ob nicht evt. doch allergische Reaktionen gegen die Katze auftreten.
Kann man trotz Allergie eine Katze halten ?
Wer trotz Allergie ein Haustier wie die Katze halten möchte sollte einige Punkte beachten da man seine Gesundheit gefährdet. Medikamente sind für Katzenfreunde eine eher kurzfristige Lösung welche vom Arzt verordnet werden müssen. Sie können die allergischen Symptome verringern, allerdings bleibt die Allergie bestehen. Eine Desensibilisierung kann langfristig helfen, dabei wird der Allergiker mit zunehmender Dosis dem Allergen ausgesetzt, um mit der Zeit die Auswirkungen der Allergie zu verringern indem sich der Körper daran gewöhnt. Ob diese Methode in Frage kommt kann man allerdings nur vom Arzt klären lassen.
Wer bereits Katzen hält und erst mit der Zeit eine Allergie entwickelt hat kann die Symptome verringern indem er einige Punkte beachtet:
- Entfernen der Tiere aus dem Wohn- und Schlafbereich
- Häufiges reinigen von Böden und Möbeln
- Allergiker Staubsauger mit so genanntem HEPA-Filter
- Luftreiniger in Wohn und Schlafzimmer.
- Waschen der Tiere am besten mit einem Allergieshampoo
- Allergen-undurchlässige Bettbezüge
- Bettwäsche wöchentlich waschen
- Wäsche und Kleidungswechsel nach Kontakt mit dem Tier.
- Anstatt Polstermöbel, Möbel mit Leder oder Kunstleder Bezug.
- Bodenbeläge wie zb. Parkett, Fliesen und Laminat.
Symptome einer Katzenallergie:
Die Symptome bei einer allergischen Reaktionen treten oft schon nach kurzer Zeit nach dem Kontakt mit den Katzen selber oder nach dem Betreten einer Wohnung in der Katzen leben auf, es kommt dabei zu verschiedenen Symptomen.
- Juckreiz der Haut, Hautjucken
- Ekzeme, Hautausschlag
- Hautreizungen, Hautrötungen
- Urtikaria, Nesselfieber, Quaddeln
- Tränende Augen
- Augenreizungen
- Juckreiz der Augen
- Schwellungen der Augen oder der Augenlider
Fazit Allergiefreie Katzen:
Es gibt aktuell wohl keine allergenfreie Katzen Rasse, aber es gibt einige Rassen die weniger Allergene enthalten. Wenn man unbedingt eine Katze halten möchte oder die Kinder ständig betteln kann man unter Beachtung einiger Tipps trotzdem eine Katze halten. In jedem Fall sollte aber bei einer bekannten Allergie, vor der Anschaffung, ein Arzt konsultiert werden um sich und auch dem Tier unnötigen Stress zu ersparen. Fakt ist, es gibt bis heute keine echte „Allergiker Katze“ und ob jemals eine gezüchtet wird dürfte man auch noch nicht wissen.
Mit der Zeit werden wir hier noch weitere Katzen-Rassen einfügen, wer weitere Tipps oder Informationen zum Thema hat kann uns gerne anschreiben.
Was ist ein HEPA Filter? Welche HEPA Filterarten gibt es? Welche Staubsauger mit HEPA-Filter sind die Besten?
Veröffentlicht von Olaf 2. März 2019
Fast alle Zyklonstaubsauger und viele andere Staubsauger arbeiten mit dem bekannten HEPA Filter. Dies klingt erst einmal gut, hochwertig und nach sauberer Raumluft, aber kaum jemand weiss, was sich dahinter verbirgt. Hinzu kommt, dass sich unter HEPA Filtern viele verschiedene Filterklassen verbergen, Die Bezeichnung HEPA sagt also erst einmal nicht viel über die tatsächliche Filterqualität aus, sondern zeigt lediglich, dass es sich hierbei um einen speziellen Reinigungsfilter handelt – einem Schwebstofffilter. Diese Luftreiniger halten auch kleinste Partikel im Filter. Und davon gibt es in privaten Haushalten eine ganze Menge, wie Wissenschaftler ausgerechnet haben. Hierzu gehören in normalen Haushalten Wäschefasern, Hautpartikeln, Hausstaubmilben, Tierhaare und natürlich Schmutz und Dreck, der von außen hinein getragen wird.
Staubsauger mit HEPA-Filter: unsere Testsieger
Hier die besten Staubsauger mit HEPA-Filter aus unseren Tests. Die Details finden sich in den einzelnen Testberichten.
| Modell | Preis | |
|---|---|---|
| 1 | Top Preis-/Leistung | Philips FC9332/09 PowerPro Compact Bodenstaubsauger |
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Testsieger AkkusaugerHintergrund zum HEPA Filter
Dies HEPA Filtertechnik ist wahrscheinlich die beste Filtertechnik im Zyklonsauger um die Abluft gründlich von Pollen, Mikropartikeln und Allergenen zu reinigen. So ist die Luft, die aus dem Zyklonstaubsauger abgeleitet wird, nahezu frei von Allergenen. Der Staubsaugerhersteller Dyson beispielsweise ist mit dem Gütesiegel der Britischen Allergiestiftung ausgezeichnet worden. Dazu sind sie von der Allergie Suisse für Allergiker empfohlen. Die hoch entwickelte Zyklon-Technologie sorgt alleine für sich schon dafür, dass Allergene bereits vor dem Abluftfilter weitgehend aus der eingesammelten Luft entfernt werden und in der Abluft so gut wie keine Allergene mehr vorhanden sind.
Die Funktionsweise des HEPA Filter
Schwebstofffilter wurden Mitte des vergangenen Jahrhunderts, parallel zur Atombombe entwickelt um die radioaktiven Partikel zuverlässig aus der Luft filtern zu können.
Der HEPA Filter funktioniert mit einem engmaschigen Fasernetz, das Partikel wirksam filtert. Die Anordnung der Fasern im Filternetz ist unregelmäßig, so dass es zwischen den einzelnen Fasern große und kleine Abstände gibt. Nicht wie beim normalen Filter, welcher eher wie ein Sieb aufgebaut ist, dessen Maschen gleichmäßig angeordnet sind. Während das Sieb nur grobe Partikel aussiebt, dessen Größe nicht durch die Maschen passt, werden beim HEPA Filter durch die unregelmäßige Anordnung der Maschen auch kleinste Schmutzpartikel herausgesiebt. Die Filterung erfolgt beim Vorbeiströmen der Luft am Fasernetz. Dabei werden folgenden Wirkweisen genutzt:
Hier wird nicht mehr auf die Altbekannte Siebwirkung gesetzt, wo Teilchen einfach aufgrund Ihrer Größe im Filtermaterial hängen bleiben, sondern es werden beim HEPA Filter andere Effekte ausgenutzt.
Der Trägheitseffekt: Größere Staubpartikel folgen aufgrund Ihrer eigenen Trägheit dem Luftstrom nicht und verbleiben stattdessen im Filter
Der Sperreffekt: Staubpartikel einer bestimmten Größe haften aufgrund von Adhäsionskräften am Filtermaterial
Der Diffusionseffekt: Sehr kleine Teilchen folgen dem Luftstrom aufgrund der brownschen Molekularbewegung nicht und bleiben stattdessen an den Fasern des Filtermaterials haften
Die Vorteile des HEPA Filters
Der feine Dreck und Staubpartikel werden mit dem klassischen Staubbeutel oder einem separaten Schmutzfilter nicht gründlich genug aus der Luft gereinigt. Für grobe Schmutzpartikel ist ein einfacher Filter vollkommen ausreichend. Für den feineren Schmutz ist ein separater Filter notwendig. Aufgrund seiner sehr guten Eigenschaften ist der HEPA Filter als Luftreiniger ungeschlagen. Der Nachteil einfacher Filter ist der, dass mikroskopisch kleine Mengen von Pollen, Allergene und Hausstaub wieder zurück in die Raumluft gelangen und somit steigt sogar die Gefahr, dass diese Partikel eingeatmet werden können. HEPA Filter beheben diese Durchlässigkeit und sind somit eine klare Verbesserung für Allergiker und alle, die auf besondere Sauberkeit und Hygiene großen Wert legen. Wie rein die abgegebene Luft wirklich ist, regelt die Europäische Norm EN 1822-1:1998 mit der Klassifizierung von Schwebstofffiltern.
Für HEPA Filter sind vor allem die Filterklassifizierungen E10, E11, E12, H13 und H14 wichtig. Manchmal werden die Buchstaben E auch durch H ersetzt
Die fünf Filterklassifizierungen des HEPA Filters
HEPA Filter werden je nach Abscheidegrad in verschiedene Katergorien eingeteilt.
Zu dieser Filterkategorie gehören HEPA Filter, deren Abscheidegrad höher ist als 85 Prozent. Das bedeutet, dass diese Filterkategorie in der Lage ist, immerhin 85 Prozent des im Staub enthaltenen Feinstaubes zu filtern, diesen Anteil beim Staubsaugen also nicht wieder an die Umgebungsluft abzugeben.
Hier liegt der Abscheidegrad bei 99,5 Prozent. Diese Klasse reicht vor allem für Allergiker nicht aus, denn es gelangen immer noch viele Staubpartikel in die Raumluft zurück.
Zur Klasse E12 gehören Filter, die sich durch einen Abscheidegrad von über 99,5 Prozent auszeichnen. Die Filterleistung ist hier bereits sehr hoch und sollte für die meisten Allergiker bereits eine spürbare Entlastung bieten. Pollen werden hier recht zuverlässig aus der Luft gefiltert.
Noch höher ist der Abscheidegrad, nämlich 99,95 Prozent, bei den Hepa Filtern der Klasse H13. Diese Filterklasse ist für einen HEPA-Filter bereits sehr hoch und filtert die meisten Partikel aus der Luft.
Der zur Zeit stärkste und beste HEPA Filter. Hier beträgt der Abscheidegrad unglaubliche 99,995 Prozent. Beste Voraussetzung für Allergiker! Es werden die kleinsten Staubpartikel und auch Milben im Filter gehalten und nicht wieder an die ausströmende Luft abgegeben. Achten Sie als Allergiker also darauf, dass ein solcher HEPA Filter in Ihrem Gerät verbaut ist. Auch wenn Sie Filter nachkaufen, sollten Sie auf die entsprechende Filterklassifizierung achten. Es gibt von Fremdherstellern oft Filter für Ihren Staubsauger, die höherwertiger sind als die originalen Filter. Es können allerdings auch minderwertige Filter verbaut sein.
Fakt ist, dass es sogar HEPA Filter gibt, die noch feineren Staub abfiltern können. Hier handelt es sich um die neuen Ultra Hepa Filter bzw. die Ultra Low Penetration Air Filter, also kurz gesagt die Ulpas.
Diese HEPA Filter, mit einem noch höheren Staubabscheidegrad werden vielfach im Gesundheitswesen eingesetzt. Zum Beispiel in Quarantänestationen, Neugeborenenstationen und Operationssälen. Auch in der Wissenschaft sind Staubsauger mit diesen Ulpas immer mehr zu finden.
Darüber hinaus werden diese Saugermodelle mit den Ulpas auch in vielen Bereichen der Industrie eingesetzt. Dies ist unter anderem in von Asbest befallenen Gebäuden oder in verstaubten Fabriken der Fall.
Vom Gesetzgeber gibt es sogar Vorschriften zur Nutzung von HEPA Filtern, zum Beispiel bei der Absaugung von Quarzstaub, allergenen Substanzen oder sonstigen Gefahrstoffen. In diesen und anderen Bereichen, in denen die Sicherheitsvorkehrungen besonderns hoch sind, kommt man also ohne hochwertige HEPAS und ULPAS gar nicht mehr aus.
Wie oft muss man HEPA-Filter beim Staubsauger wechseln?
Das kann man nicht genau beantworten. Es kommt auf die Häufigkeit des Saugens und auf die Menge, die sich im Filter absetzt. Sie merken es erst daran, wenn die Saugleistung des Staubsauger mit HEPA-Filter sinkt. Deshalb ist es empfehlenswert, einen HEPA-Filter regelmäßig zu wechseln. Vorher sollte man aber prüfen, ob man ihn auch reinigen kann.
Wo befindet sich der HEPA Filter in dem Sauger?
Das kann grundsätzlich von Modell zu Modell der Staubsauger mit HEPA Filter unterschiedlich sein. Bei den meisten Staubsaugern ist der HEPA Filter ein Teil der Konstruktion. Nach einer gewissen Laufzeit muss man ihn entweder reinigen oder austauschen. Wo er sich genau befindet, dazu beachten Sie bitte die Angaben des Herstellers zum jeweiligen Modell.
Wie reinige ich den HEPA Filter?
Auch das kann man nicht grundsätzlich einfach beantworten. Die Hersteller von Staubsaugern mit HEPA-Filter verbauen je nach Modell Einmal-Filter oder wiederverwendbare Modelle. Sollten Sie ein wiederverwendbares Modell haben, dann gehen Sie am besten wie folgt vor:
- Groben Schmutz entfernen. Damit dieser nicht in die Raumluft gelangt, sollte man den Filter in einen Plastikbeutel stecken und leicht ausklopfen
- Warten, bis der Staub sich gesetzt hat
- Danach den Filter unter laufendem Wasser reinigen.
- Unbedingt nach der Reinigung komplett durchtrocknen lassen
- Wieder in den Staubsauger, nach Angaben des Herstellers einsetzen.
- Allergiker tragen bei der Reinigung des Filters auf jeden Fall eine Atemschutzmaske.
Wie wird der beste Staubsauger bei Stiftung Warentest ermittelt?
Veröffentlicht von Olaf 5. Oktober 2019

Stiftung Warentest ist eine unabhängige gemeinnützige Verbraucherorganisation. Sie bietet Verbrauchern eine objektive Unterstützung und basiert seit 1964 auf einem Beschluss des Deutschen Bundestages. Stiftung Warentest bewertet sie über 25.000 Produkte und auch Dienstleistungen, unter anderem auch Staubsauger unterschiedlichster Art. Die Ergebnisse der Stiftung Warentest haben…
Welche Vorwerk Ersatzteile und Zubehör gibt es für die Staubsauger?
Veröffentlicht von Olaf 5. Oktober 2019

Vorwerk zieht es vor, sich nicht in einem Dschungel von vielen verschiedenen Modellen selbst zu verirren. Jedes Gerät wird hier so optimiert, sodass es wirklich im Vergleich zu anderen Modellen von der Konkurrenz positiv hervorstechen kann. Anders ist es jedoch bei dem Zubehör und den Ersatzteilen bei Vorwerk. Durch diese wird aus jedem Saugertyp ein echtes Highlight. Sollten Defekte vorhanden…
Worauf bei Parkett wischen mit Wischroboter und Staubsauger achten?
Veröffentlicht von Olaf 5. Oktober 2019

Laminat und Parkett vermitteln einen edlen Bodenbelag. Damit es auch so bleibt, ist natürlich die Reinigung und Pflege wichtig. Dabei stellt die Empfindlichkeit der Oberflächen spezielle Ansprüche an die Geräte und die Vorgehensweise. Denn wer Schmutz falsch entfernt kann die Oberflächen beschädigen und das Gegenteil des Gewünschten erreichen. Beim Parkett wischen ist sorgfältig…
g. Hauer 13. März 2018 um 11:41
Suche einen Gefahrengutstaubsauger mit Hepafilter und Sicherheitsklasse H, der nur ca. 5 kg schwer ist.
Olaf 13. März 2018 um 21:42
Geht es um flüssige Stoffe oder Feststoffe?
Mike 17. Juni 2018 um 23:30
Wo kann man echte HEPA Filter für Vorwerk VR200
in „H14“ Qualität denn kaufen?
Olaf 18. Juni 2018 um 21:29
Unter folgendem Link gibt es Originalware: Vorwerk VR200 Filter
Bei Amazon gibt es wirklich gute Filter von Drittanbietern die auch meine Nachbarin einsetzt: Filter für Vorwerk VR200 (Drittanbieter, Prime)
Beil Herbert 12. August 2019 um 19:33
Luftreiniger allergie katze
Die Katzenallergie und andere Allergien gegen Tiere treffen in Deutschland rund 10 Prozent der Bevölkerung. Die Symptome sind mitunter dramatisch. Wird eine Katzenallergie diagnostiziert, stellt das Katzenliebhaber vor eine wesentliche Entscheidung. Ist es trotz der Katzenallergie möglich, eine Katze zu halten?
Die Forschung bietet bald schon eine neue Möglichkeit, wie Katze und Mensch trotz einer Allergie zusammenleben können. „HypoCat“ heißt das Wundermittel, das seit 2013 in der Schweiz entwickelt wird.
Geimpft wird die Katze, nicht der Mensch
Anders, als es der Begriff „Katzenhaarallergie“ vermuten lässt, ist es nicht das Katzenhaar an sich, das für die Allergie verantwortlich ist. Vielmehr ist ein bestimmtes Protein, das Protein „Fel d 1“, das u.a. im Speichel der Katze vorhanden ist, der Allergie auslösende Stoff. Durch das Putzen und Schlecken gelangt das Protein auf das Fell und verteilt sich über die Katzenhaare weiter in der Umgebung. Katzenhaar-Allergiker kommen so fast überall in der Wohnung mit diesem Allergen in Kontakt. Unangenehme Symptome sind die Folge. Der Impfstoff HypoCat soll dem ein Ende machen. Geimpft wird aber nicht der Mensch, sondern die Katze. Der Impfstoff verändert das Protein „Fel d 1“. Das Immunsystem der Katze identifiziert das veränderte Protein als Fremdkörper und bildet Antikörper. Diese binden und neutralisieren das allergene Protein. Es kann dem Katzenhaar-Allergiker nicht mehr gefährlich werden.
Keine Nebenwirkungen beim Tier
An 70 Tieren wurde der Impfstoff bereits getestet. Nebenwirkungen wurden dabei nicht festgestellt. Geimpft werden muss aber regelmäßig. Da alle Tests positiv verlaufen sind, hoffen die Forscher auf die Zulassung des Impfstoffs. Voraussichtlich im Jahr 2022 könnte dann auch Katzenhaar-Allergikern die Katzenhaltung möglich werden.
Doch auch jetzt müssen Katzenhaar-Allergiker nicht unbedingt auf eine Katze verzichten. Und auch Katzenhalter, die eine Katzenhaar-Allergie erst später entwickelt haben, müssen ihre Katze nicht unbedingt weggeben. Es gibt Möglichkeiten, die Symptome zu lindern und den Kontakt mit den Allergenen zu mindern. Wir klären auf über Auslöser, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten und geben Ihnen Tipps für den Alltag.
Was sind die Auslöser einer Katzenallergie?
Symptome der Katzenallergie
Katzenallergie mit Prick-Test feststellen
Hygienetipps für Katzenallergiker
Hyposensibilisierung bei Katzenallergie
Die Hyposensibilisierung, auch Immuntherapie genannt, ist eine bereits angewandte Therapieform, um die Katzenallergie vollständig loszuwerden. Die Behandlung ist zwar sehr langwierig, Nebenwirkungen können auftreten und sie garantiert keinen Erfolg, stellt derzeit aber die einzige Option dar, die Katzenallergie zu heilen.
Bei der Hyposensibilisierung wird dem Patienten über einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren in steigenden Dosen ein Allergenextrakt in die Fettschicht des Oberarms injiziert. Die Dosis wird zu Beginn wöchentlich erhöht, damit sich das Immunsystem an das Allergen und die Reaktion nach Kontakt gewöhnen kann. Die Hyposensibilisierung bewirkt, dass die Reaktion des Immunsystems ausbleibt, auch wenn die Allergie noch vorhanden ist. Im Idealfall treten so die Beschwerden nach erfolgreicher Therapie gar nicht mehr auf.
Die Behandlung durch die Hyposensibilisierung ist nicht ungefährlich. Sie wird mitunter von schwerwiegenden Nebenwirkungen begleitet. Mögliche Nebenwirkungen der Hyposensibilisierung können sein:
- Asthmaanfälle
- Atemnot
- Schluck- und Sprechbeschwerden
- Übelkeit und Erbrechen
- Durchfall
Welche Katzen eignen sich für Allergiker?
Fazit: Katzenallergie – was tun?
"Eine Katzenallergie ist eine ernste Erkrankung, die häufig später in Asthma übergeht und dann auch lebensbedrohlich werden kann", warnt Dr. Horst Müsken von der Allergie- und Asthmaklinik in Bad Lippspringe. Daher raten die meisten Allergologen dazu, die Katze abzuschaffen und generell den Kontakt zu Katzen vollständig zu vermeiden. Sich von dem geliebten Tier zu trennen, ist aber für die meisten Katzenhalter nicht wirklich eine Option. Sie können versuchen, mit Medikamenten und homöopathischen Verfahren die akuten Beschwerden zu lindern und sollten noch stärker auf Hygiene im Haushalt achten. Auch eine Hyposensibilisierung könnte aktuell eine Option sein, der Katzenallergie Herr zu werden.
Katzenallergie
Katzenallergie Symptome mit Bildern, Behandlung und Tipps
Die Katzenallergie wird durch Eiweiß in Speichel und Urin ausgelöst, Infos zu den Symptomen mit Bildern, den Ursachen und Tipps für Allergiker. Die Katzenallergie und Ihre Symptome werden durch das Protein FEL D1 ausgelöst. Das Allergen bzw. die Eiweiße finden sich im Fell, Speichel und Kot der Katzen weshalb die Allergie oft auch Katzenhaarallergie genannt wird. Die Katzenallergie betrifft sehr viele Menschen in Deutschland, da die Katze zu den beliebtesten Haustieren gehört. Leider lösen die Katzenallergene bei vielen Menschen allergische Symptome wie Husten und Schnupfen aus, sogar Hautrötungen Pickel und Pusteln können schon kurz nach dem Kontakt mit einer Katze entstehen. Bei uns finden Sie die wichtigsten Informationen zu den Symptomen und beantworten die Frage: Was hilft bei einer Katzenallergie.
Die Katzenallergie wird oft auch als Katzenhaarallergie bezeichnet, das ist aber grundsätzlich Falsch. Allergiker reagieren nicht auf die Haare der Katze sondern auf das Allergen FEL D 1. Das „Fel D1“ Allergen ist ein Protein welches sich im Speichel, den Hautschuppen sowie im Kot und der Tränenflüssigkeit von Katzen befindet.

Die Katze ist ein sehr reinliches Tier und jeder hat schon mal beobachtet wie eine Katze sich leckt, so gelangt das Katzenallergen auf die Haare. Da die Stubentiger ständig Haare verlieren an denen das Allergen haftet, verteilt sich das Allergen in der ganzen Wohnung. Zudem ist das Katzenallergen sehr klein und wird schon mit den kleinsten Luftbewegungen erneut im Raum verteilt.
Wer eine Katze hält kann also den Kontakt mit den Allergenen nicht vermeiden. Katzen Allergiker reagieren daher oft schon wenn sie eine Wohnung betreten in der Katzen leben, selbst dann wenn gar keine Katze im Raum ist.
Wie entsteht eine Katzenhaarallergie ?
Eine Allergische Reaktion auf Katzen entsteht in der Regel erst nach einiger Zeit wenn man häufiger Kontakt zu Katzen hatte. Unser Immunsystem wird mit dem Fel D1 Katzenallergen konfrontiert und erkennt dieses fälschlicherweise als Angreifer. Unser Immunsystem reagiert dann mit der Ausschüttung von Abwehrzellen bzw. Antikörper um den vermeintlichen Angreifer abzuwehren, welche die Ausschüttung des Hormon Histamin veranlassen. Das Histamin löst dann die typischen Symptome einer allergischen Reaktion aus. Eine Allergie gegen Katzen kann also auch dann auftreten wenn man schon Jahrelang eine Katze hält und bisher nicht allergisch reagiert hat, ist unser Immunsystem einmal Sensibilisiert können auch Sofortreaktionen auftreten deren Symptome sehr heftig ausfallen können.
Katzenallergie Symptome
Die Symptome einer Katzenallergie können schon kurz nach dem Kontakt mit der Katze oder dem betreten einer Wohnungen auftreten in der Katzen leben. Die Symptome fallen bei den meisten Menschen unterschiedlich aus. Bei einigen treten nur sehr schwache Symptome auf die dann zb. mit einer Erkältung verwechselt werden, andere reagieren sehr heftig und es kann sogar zu Kreislaufversagen oder Depressionen kommen, sogar ein allergischen Schock ist möglich. Die häufigsten Symptome bei einer Katzenallergie sind:
- Hustenreiz, Kratzen im Hals.
- Reizhusten, anschwellen der Schleimhäute
- laufende oder verstopfte Nase, Juckreiz und Niesen
- Hautausschlag, Hautjucken, Pickel, Bläschen, Pusteln, Quaddeln
- Atemnot und allergischer Schock in schweren Fällen
Katzenallergie Ausschlag Bilder
Die Symptome auf den Bildern zur Katzenallergie entsprechen einer Kontaktallergie:


Bei dauerhaftem oder häufigem Kontakt mit der Haut können eine Vielzahl von Symptomen auftreten. Bei Katzen Allergie Symptomen der Atemwege kommt es zu: Kratzen im Hals , Halsjucken, Reizhusten, Niesen, Jucken der Nase und anschwellen der Schleimhäute in Mund und Nase, sogar allergisches Asthma ist möglich.
Die Katzenallergie Symptome an den Augen sehen zumeist so aus: Die Augen röten sich, Augenjucken, brennende Augen, tränende Augen, starker Tränenfluss durch Reizung der Augenschleimhäute.
Auch die Haut kann verschiedene Symptome nach dem Kontakt mit Katzen aufweisen: Hautrötungen, Hautjucken, Hautausschlag, Urtikaria, Nesselsucht, Pickel, Quaddeln und Pusteln treten häufig auf. Wird die Allergie nicht erkannt oder mit anderen Krankheiten und Beschwerden verwechselt kann es auch zu allergischem Asthma und schweren Erkrankungen der Atemwege kommen. Besonders empfindliche Allergiker können auch Kreislaufprobleme bis hin zum allergischen Schock bekommen.
Wer solche Symptome nach dem Kontakt mit Katzen bemerkt sollte einen Arzt (Allergologen) aufsuchen und die Symptome schildern. Der Arzt kann dann anhand eines Allergie Test auf das Eiweiß FEL D1 die Diagnose erstellen das tatsächlich eine Allergie gegen Katzen besteht oder ob die Reaktionen eine andere Ursache haben. Bei der Katzenallergie verwendet der Arzt zumeist den Pricktest aber auch eine Antiköpertest, IgE oder Provokationstest sind möglich.
Behandlung und Therapie der Katzenallergie
Wurde durch den Arzt bei der Diagnose einwandfrei festgestellt das eine Katzenallergie vorliegt kann auch eine gezielte Behandlung erfolgen. Bei Akuten Symptomen werden zumeist Antiallergika verschrieben, diese unterdrücken die Symptome. Zumeist werden Allergietabletten verordnet, in schlimmen fällen werden auch Antihistamine gespritzt welche die Symptome recht schnell verringern können. Bei Hautreaktionen werden oft Kortisonhaltige Salben verschrieben diese unterdrücken ebenfalls die allergischen Symptome. Allerdings können Antiallergika die Katzenallergie nicht heilen es werden nur die Symptome unterdrückt und somit die akuten Beschwerden gelindert.
Als Langfristige Therapie kann bei einer Katzenallergie eine Desensibilisierung bzw. Hyposensibilisierung helfen. Bei der Immuntherapie werden dem Patienten über einen langen Zeitraum geringe Mengen des Allergens verabreicht. Der Körper und unser Immunsystem sollen sich an das Allergen gewöhnen und bei einer Erfolgreichen Behandlung treten dann weniger Symptome auf, in manchen Fällen können diese sogar ganz verhindert werden.
Menschen die Heftig auf das Katzenallergen reagieren sollten sich von Ihrem Arzt ein Notfallset zusammenstellen lassen. Ein Notfallset kann bei sofortiger Anwendung im Fall der Fälle Ihr Leben retten.
Katzenallergie was tun ? Tipps für Katzenallergiker !
Wer eine Katzenallergie hat sollte natürlich den Kontakt mit den Stubentigern vermeiden, tritt die Allergie auf wenn man schon eine Katze besitzt sollte man sich von dem Tier trennen. Es fällt Katzenbesitzern sicherlich sehr schwer sich von der geliebten Katze zu trennen, aber die Gesundheit sollte einem da wichtiger sein. Auch wer trotz Katzenallergie eine Katze halten möchte und schon einmal von allergenfreien Katzen gehört hat sollte sich genau Informieren. Es gibt bisher keine Katzen die Allergenfrei sind, es gibt aber Rassen bei denen die Allergene weniger häufig vorkommen.
Hier findet man mehr Informationen zur Katzenallergie:
Wer trotz der Allergie Katzen hält sollte in jedem Fall einige Regeln beachten, Sauberkeit ist oberstes Gebot. Die Katze sollte am besten 2-3 mal die Woche gewaschen werden, auch wenn die Katzen Wasser nicht besonders mögen lassen sich so die meisten Allergene entfernen, es gibt sogar spezielle Waschmittel die man verwenden kann. Das Waschen entfernt die meisten Allergene kann aber nicht verhindern das die Katzen sich lecken und somit wieder neue Allergen im Fell landen.
Die Katzenhaare findet man zumeist in der ganzen Wohnung und lassen sich nur schwer entfernen, man sollte sich in jedem Fall einen Staubsauger zulegen der in der Lage ist die Allergene im Filter zu behalten. Herkömmliche Sauger blasen die feinen Allergen wieder in die Raumluft. Spezielle Staubsauger für Tierhaare sollten in jedem Fall verwendet werden um die Haare der Katze zu beseitigen.
Schlafzimmer und Räume in denen ,man sich langfristig aufhält sollten für die Katze tabu sein, um zu vermeiden das die Allergene in diese Räume gelangen kann man auch Luftreiniger verwenden welche die feinen Partikel aus der Luft filtern. Zudem Sollte man Duschen bevor man ins Bett geht damit die Allergene sich nicht im Bett verteilen.
Langfristig hilft einem Katzenallergiker nur die Hyposensibilisierung.
Teebaumöl gegen Milben
Teebaumöl ist ätherisches Öl und ein sehr zuverlässiges Mittel aus der Naturheilkunde gegen Parasiten und Ungeziefer in unmittelbarer Umgebung des Menschen. Die Herkunft der Teebäume sind die ungezieferreichen Sumpfgebiete im Westen von Australien. Milben gehören zu den Spinnentieren und können in insgesamt über 50.000 Milbenarten unterteilt werden. Neben der Anwendung gegen Parasiten kann das Teebaumöl auch als natürliches Antibiotika Verwendung finden.
Wie wirkt Teebaumöl gegen Milben?
Das aus Australien stammende Teebaumöl enthält antibakterielle Wirkstoffe, welche sich besonders in Bezug auf Parasiten und Insekten entfalten und schrecken diese ab. Durch seine Anwendung kann man ungewollte Parasiten, speziell Milben bekämpfen. Seine antimikrobielle Wirkung lässt es zudem auch als Desinfektionsmittel Verwendung finden.
Teebaumöl bei Milben – Die Anwendung!
Nun eine kurze Erklärung zum Teebaumöl gegen Milben beim Menschen. Um in kürzester Zeit die Hausstaubmilben loszuwerden, beziehungsweise vorerst ihre Anzahl zu reduzieren benötigt man folgende Utensilien:
- Etwa 30 ml des Teebaumöls
- einen halben Liter Wasser
- und eine Sprühdose
Dabei sollte beim Kauf unbedingt auf die Qualität des Öls geachtet werden. Um nun das Teebaumöl Spray gegen Hausmilben herzustellen wird das Teebaumöl mit dem Wasser vermischt und in die Sprühdose gefüllt. Um zum Beispiel Bettmilben loszuwerden kann man seine Matratze und Milben Matratzenbezug einsprühen, sollte allerdings vor Bezug eines frischen Lakens darauf warten, dass diese komplett getrocknet ist.

- Teebaumöl wird traditionell genutzt bei vielerlei Hautproblemen. Wirkt antiseptisch. Ist antiviral, antimykotisch sowie antibakteriell
- Besonders hilfreich bei unreiner Haut, Pickeln, Fuß- und Nagelpilz und Warzen. In Erkältungszeiten hilfreich zum Gurgeln und Inhalieren
- Herkunftsgarantie: BADERs Teebaumöl wird aus der Stammpflanze Melaleuca Alternifolia gewonnen (Australischer Teebaum). Angenehmer Geruch
- BADERs Teebaumöl ist doppelt destilliert. Es handelt sich um 100% reines australisches Teebaumöl mit einem Terpinen-4-ol-Gehalt von min. 39% sowie max. 3% Cineol
- BADERs Teebaumöl entspricht der Pharmaqualität des europäischen Arzneibuches und übertrifft die Standard-Norm ISO4730-2017 signifikant. Der Herstellungsprozess in Deutschland unterliegt dem GMP-Standard (Good Manufacturing Practice)
Teebaumöl bei Hausstauballergie
Wenn man eine Allergie gegen die Hausstaubmilbe hat sollte das mindestens einmal pro Woche wiederholt werden. Zusätzlich kann das Teebaumöl gegen Milben auf Teppichen, Kissen, Gardinen und auch sonstigen Textilen verwendet werden.
Wie bereits oben erwähnt gibt es verschiedene Arten von Milben. Leidet man beispielsweise unter einem Befall von Krätzmilben ist es hilfreich ein Bad in heißem Wasser mit dem Zusatz von etwas Teebaumöl zu nehmen um die blutsaugenden Parasiten abzutöten.
Des Weiteren können einige Tropfen Teebaumöl ins Waschmaschinenwasser gegeben werden. So können schädliche Organismen während des Waschgangs getötet und eine von Schädlingen befreite Wäsche der Waschmaschine entnommen werden. Dazu gibt man einfach vor beginn der Waschmittelkammer einige Tropfen des Öls hinzu.
Wie lange Teebaumöl anwenden?
Grundsätzlich gibt es hier keine Vorschrift wie lange das Teebaumöl gegen Milben Verwendung finden sollte. In der Regel sollte das einsprühen der Matratze mindestens drei Mal wiederholt werden. Eine gute Zeitspanne wäre hier zum Beispiel in einem Abstand von 7 bis 10 Tagen, oder auch jedes Mal beim Wechseln der Bettwäsche. Wenn man allerdings wirklich unter einer Allergie leidet ist es von Vorteil das Hausmittel immer wieder zur Reinigung zu benutzen und auch alle in der Wohnung beziehungsweise im Haus vorhandenen Textilen damit zu besprühen, da es desinfizierend wirkt, um auf der sicheren Seite zu sein. So kann langfristig garantiert werden, dass sich der Milbenbestand nachhaltig reduziert und ein hygienisches Umfeld geschaffen werden.
Gibt es gesundheitliche Risiken?
Im Allgemeinen kann das Teebaumöl bedenkenlos angewendet werden. Wichtig hierbei ist, dass es nicht in konzentrierter From angewandt wird, da so Hautreizungen oder auch Kontaktallergien auftreten können. Diese Fallen umso stärker aus, wenn das Öl häufig Luft oder Licht ausgesetzt war, was auf die Oxidation der Inhaltsstoffe zurückzuführen ist. Auch offene Wunden sollten nicht in unverdünnter Form damit versorgt werden. Weiterhin sollte man das Teebaumöl keinesfalls mit Wasserdampf inhalieren, da es die Schleimhäute noch mehr anschwellen lässt. Somit ist es ungeeignet für Personen mit Asthma.
Hilft Teebaumöl gegen Milben bei Tieren?
Auch bei Tieren kann das Teebaumöl angewendet werden, allerdings gibt es hier auch einiges zu beachten. Im Folgenden wird hier zwischen einigen Tieren unterschieden.
Bei Katzen
Aufgrund der enthaltenen Wirkstoffe des Teebaumöls darf dieses auf keinen Fall, auch bei einem Milbenbefall, bei Katzen angewendet werden . Eine mit Teebaumöl behandelte Katze wird diese für sie schädlichen Substanzen in ihren Organismus aufnehmen. Da Katzen aber nicht alle enthaltenen Stoffe verstoffwechseln können, hat es aufgrund der enthaltenen Terpene (chemische Verbindungen) und Phenolen (sekundäre Pflanzenstoffe) eine toxische Wirkung. Anzeichen einer Teebaumölvergiftung bei Katzen sind unkontrolliertes Schwanken, Taumeln und Zittern, sogar der Tod kann eintreten!
Bei Hunden
Auch bei Milben bei Hunden sollte die Anwendung unterlassen werden. Die Verwendung kann schwere Allergien auslösen. Stattdessen sollte bei einem Milbenbefall ein Tierarzt aufgesucht werden, welcher ein entsprechendes Präparat verschreibt um das Problem zu lösen. Damit sollte auch auf keinen Fall gezögert werden da Räudemilben oder auch Demodexmilben schwere Symptome und auch den Tod verursachen können. Das Teebaumöl kann in diesem Fall leider nicht helfen.
Beim Pferd
Im Gegensatz zur Katze und dem kann bei Milben bei Pferden das Teebaumöl bedenkenlos auf das Fell aufgetragen werden. Milben sind ein bei Pferden häufig vorkommender parasitärer Befall. Vor Anwendung sollte jedoch am besten ein Tierarzt konsultiert werden um mögliche allergische Reaktionen auszuschließen. Möglich ist es auch das Öl an einer unauffälligen Stelle zu testen. Bei Verträglichkeit kann man sogar ein Milben Shampoo mit Teebaumöl erwerben.

- Die wertvollen Wirkstoffe reinen Teebaumöles fördern die Durchblutung der Kopfhaut
- Die Tätigkeit der Talgdrüsen wird reguliert und die Fettabsonderung und Schuppenbildung spürbar gemindert
- Pflegt Haar und Kopfhaut mit natürlichen Pflanzenextrakten
- Schützt vor schädlichen Umwelteinflüssen
- Ohne Silikone
Fazit
Schlussendlich kann man sagen, dass das Teebaumöl ein gutes Hausmittel gegen Milben ist und einen erheblichen Beitrag zur milbenfreien Umgebung liefert. Bei regelmäßiger Anwendung kann der Milbenbestand so auf ein Minimum reduziert werden. Dazu ist es einfach nur notwendig einige Tropfen des Öls beim Putzwasser oder auch der Waschmaschine dazuzugeben und ab und zu Textilien einzusprühen. Bei Tieren sollte allerdings allgemein mit wenigen Ausnahmen auf eine Anwendung verzichtet werden.
Interessante Links:

Wir vom Milben Experten Reinigungsteam, beseitigen alle Milben & geben Ihnen wertvolle Tipps im Kampf gegen Milben!
Pflanzen
Allergien durch Pflanzen

Neben Pollen können auch Pflanzen wie die Aster einer Allergie hervorrufen.
Häufig wird übersehen, dass auch Pflanzen allergische Reaktionen hervorrufen können.
So sollten Allergiker neben dem Pollenflugkalender von bekannten heimischen Pollen von Bäumen und Gräsern einige Pflanzen meiden.
Die Pflanzen lösen durch bloßen Kontakt Allergien bei sensibilisierten Menschen aus.
Etwa 200 der in Deutschland heimischen Pflanzen wie auch Blumen können allergische Symptome bei betroffenen Menschen hervorrufen.
Die Schwere der allergischen Reaktion hängt von der jeweiligen Pflanzenart ab. Welche Pflanzen man als Allergiker meiden sollte können sie der folgenden Tabelle entnehmen.
Beschwerden durch Pflanzen
| Beschwerden | Pflanzen |
|---|---|
| Reizungen der Haut | Aster, Arnika, Ackergauchheil, Brennessel, Efeu, Efeutute, Fetthenne, Sonnenröschen, Vergissmeinnicht, Löwenzahn, Studentenblume, Schafgarbe, Weinraute |
| Rötungen der Haut | Zaunrübe, Becherprimel, Seidelbast, Chrysanthemen, Narzissen |
| Blasen auf der Haut | Weinraute, Becherprimel, Wolfsmilch, Bärenklau |
| Ekzeme auf der Haut | Liguster, Lebensbaum,Hahnenfuß |
| Rötungen der Augen | Maiglöckchen |
Was gilt es bei einer Pflanzenallergie zu beachten?
Kommen die Schleimhäute oder die Haut in Kontakt mit Stoffen oder Haaren der Pflanzen folgen allergische Reaktionen wie Rötungen, Juckreiz, Entzündungen oder gar Ekzeme. Bei einer Pflanzenkontaktallergie gilt es zu beachten dass einige Gruppen wie Gärtner oder Floristen besonders betroffen sein können, aber auch jeder Mensch erleiden kann bei einem Kontakt mit einer Brennnessel oder Zwiebel etc. Auch hier gibt es wie bei der Pollenallergie mögliche Kreuzallergien die man beachten sollte.
Welche Pflanzen sollte man zu Hause meiden?
Man muss als Allergiker nicht gänzlich auf Zimmerpflanzen verzichten, jedoch sollte man genau hinschauen welche man wählt. So kann ein Allergietest mögliche Allergene aufzeigen. Es gibt auch eine Reihe typischer Allergiker-Pflanzen die man als Pflanzenallergiker meiden sollte. So werden Allergien häufig ausgelöst von:
- Primeln bei Hautkontakt
- Ficus Benjaminus (gibt Allergene über seine Blätter ab die vor allem beim Latexallergikern zu Hautausschlägen und Niesen führen)
- Chrysantheme bei Hautkontakt
- Beifuss und verwandete Pflanzenarten
- Sonnenblumen häufig wenn sie in der Wohnung gehalten werden und nicht im Freien
Welche Pflanzen sollte man im Garten meiden?
Aber auch außerhalb der 4 Wände sollten Allergiker auf einige Pflanzenarten verzichten. So sollten folgende gemieden werden:
- Azaleen
- Clematis
- Hortensien
- Rhododendron
- Klatschmohn
- Löwenmäulchen
- Eisenkraut
- Schwarzäugig Susanne
- Fleißiges Lieschen
- Stiefmüttechen
- Lobelien
- Pantoffelblume
- Petunie
- Iris
Welche Pflanzenarten eigenen sich für Allergiker?
Grob gesehen sind vor allem Pflanzenarten unbedenklicher die nicht durch den Wind bestäubt werden wie zum Beispiel:
Wie kann man Pflanzenallergien vorbeugen?
Mit Hilfe einiger Maßnahmen lässt sich das Risiko einer Pflanzenallergie reduzieren. So sollte man:
- Pflanzen wählen die selten Allergien auslösen wie Kakteen oder die oben genannten
- Die Blätter regelmäßig von Staub befreien und mit Wasser besprühen
- Bei empfindlicher Haut nur mit Handschuhen arbeiten.
- Die Blumenerde sollte nicht zu feucht gegossen werden, da sich sonst Schimmel bilden kann der auch Allergien auslöst. Eine Hydrokultur hilft hierbei.
- Wenn man neue Pflanzen anschafft immer nur eine neue Art um mögliche Symptome beobachten zu können
Ambrosia-Allergie
Im Zusammenhang mit Pollenallergien ist auch die Pflanze Ambrosia dafür bekannt vermehrt zu Allergien zu führen. Sie wurde aus Nordamerika eingeführt und gehört zur Familie der Korbblüter und produziert bis Oktober massiv Pollen die selbst bei Nicht-Allergikern Symptome auf der Haut auslösen können. Wer auf Beifuß allergisch reagiert, reagiert aufgrund von Kreuzallergien meist auch auf Ambrosia allergisch.
Sie breitet sich auf freien Flächen und privaten Gärten weiträumig in Europa aus. Die Pflanze sollte mit Handschuhen samt ihrer Wurzeln entfernt werden. So kann man ihre weitere Vermehrung eindämmen. Neben Handschuhen empfiehlt es sich auch einen Atemschutz sowie Schutzbrille zu tragen. Hat man die Pflanze vor September im Garten entdeckt hilft auch ein Rasenmähen. Nach September für das Mähen zur Verbreitung der Samen.
Problematisch hierbei ist es auch das die Ambrosia häufig in Vogelfutter, Futtermittel und Saatgut vorkommen kann.
Allergien durch Kosmetika

Auch Kosmetika können allergieauslösende Pflanzenextrakte enthalten.
Aber auch Kosmetikprodukte wie Shampoos, Cremes und Salben und Produkte der alternativen Medizin enthalten häufig Pflanzenextrakte auf die der Allergiker reagieren kann. So sollte man auf folgende Inhaltsstoffe achten und Produkte meiden die sie enthalten:
2 Replies to “Pflanzen”
wollte nur freundlich auf Rechtschreibfehler hinweisen: es muss „Ambrosia“ heißen, (nicht „Ambroisa“); bzw. beim Untertitel zum Bild „Allergien auf Kosmetika“ muss es heißen: „Auch Kosmetika können allergieauslösende Pflanzenextrakte…“
Luftreiniger allergie katze
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