вторник, 15 октября 2019 г.

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Luftfeuchtigkeitstabelle – die >

Damit Sie sich in Ihrer Wohnung wohlfühlen, müssen Temperatur und Luftfeuchtigkeit in allen Räumen stimmen. Je nach Nutzung eines Zimmers kann aber ein andres Klima als ideal empfunden werden: für Badezimmer und Schlafzimmer gibt es unterschiedliche Richtwerte, und auch der Keller muss gesondert betrachtet werden. Schaffen Sie es, überall in Ihrem Haus angenehme Atmosphäre zu sorgen, freut sich auch Ihre Gesundheit.

Welche Luftfeuchtigkeit wird als angenehm empfunden, und welche Rolle spielt die Temperatur dabei? Weshalb gibt es für verschiedene Räume unterschiedliche Idealwerte, und wie hoch liegen diese? In diesem Artikel finden Sie Antworten darauf und eine Tabelle mit Angaben zu Luftfeuchte und Temperatur, die in den einzelnen Räumen als ideal erachtet werden.

Was das Raumklima ausmacht

Wenn Sie in einen Raum kommen, hängt es von zwei wesentlichen Faktoren ab, ob Sie die Luft als angenehm empfinden: von der Temperatur und der Feuchtigkeit. Um für ein optimales Raumklima in Ihren Wohnräumen zu sorgen, müssen Sie also sowohl die richtige Zimmertemperatur als auch die ideale Luftfeuchtigkeit einstellen.

Optimale Temperatur und Luftfeuchtigkeit – die Tabelle

Aufbauend auf Erfahrungswerten geben viele Ratgeber Tabellen mit Idealwerten für Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit, aufgeschlüsselt für die einzelnen Räume in einer typischen Wohnung [1,6] :

Raum Optimale Temperatur Optimale Luftfeuchtigkeit
Arbeitszimmer 20 °C 40 – 60 %
Badezimmer 23 °C 50 – 70 %
Keller 10 – 15 °C 50 – 65 %
Kinderzimmer 20 – 22 °C 40 – 60 %
Küche 18 °C 50 – 60 %
Schlafzimmer 16 – 18 °C 40 – 60 %
Wohnzimmer 20 °C 40 – 60 %

Dies sind nur Orientierungshilfen – da Sie als Bewohner am meisten Zeit in Ihrer Wohnung verbringen, können Sie selbst am besten beurteilen, ob Sie sich bei dem vorgeschlagenen Raumklima wohlfühlen. Es lassen sich auch ähnliche Tabellen mit leicht unterschiedlichen Werten finden. Im Folgenden erfahren Sie, was hinter den Zahlen steckt und welche Besonderheiten Sie in einzelnen Räumen zu beachten haben.

Temperaturen in der Raumklima-Tabelle

Die empfohlenen Temperaturbereiche in der Tabelle sind weitgehend an einer Empfehlung der Healthy & Safe Initiative orientiert, die umfangreicher ausfällt als offizielle deutsche Richtlinien. In einer Broschüre des Bundesumweltamts werden Temperaturbereiche für einzelne Zimmer aufgelistet, die gemeinhin als behaglich empfunden werden: Bad und Wohnzimmer mit 20-23 °C eher warm, Küche und Schlafzimmer mit 18-20 °C beziehungsweise 17-20 °C etwas kühler. Ähnlich dazu ist die Einschätzung der Verbraucherzentrale-Energieberatung; lediglich für das Wohnzimmer wird eine niedrigere Temperaturempfehlung von nur 19-21 °C ausgesprochen. Der Initiativkreis Erdgas & Umwelt hingegen empfiehlt ein kühleres Schlafzimmer (16 °C), ein wärmeres Kinderzimmer (22 °C) und ein mit 24 °C deutlich wärmeres Badezimmer. Für den Keller empfiehlt er eine Temperatur von lediglich 6 °C.

Tabelle zur relativen Luftfeuchtigkeit

Die Angaben für die ideale Luftfeuchte für Wohnräume fallen in amtlichen Dokumenten noch spärlicher aus. Das Bundesumweltamt verweist lediglich auf einen Behaglichkeitsbereich zwischen 30% und 65% [2] ; die Verbraucherzentrale-Energieberatung empfiehlt, eine maximale Luftfeuchtigkeit von 60% allenfalls kurzzeitig zu überschreiten [3] . Die oben angeführten Tabellenwerte stammen daher erneut aus der Broschüre von Healthy & Safe [1] .

Die in vielen Ratgebern aufgeführte Faustregel, die Luftfeuchtigkeit solle zwischen 40% und 60% liegen, ist auf eine Arbeit zurückzuführen, in der das Wachstum und die Verbreitung verschiedener Krankheitserreger bei unterschiedlichen Luftfeuchten untersucht wurde [5] . Während das Infektionsrisiko durch Bakterien und Viren mit steigender Luftfeuchtigkeit sinkt, nimmt die Belastung durch Milben und Pilze (zu denen auch Schimmel zählt) mit feuchter werdender Luft zu. Die Studie empfiehlt einen Luftfeuchtigkeitsbereich von 40% bis 60%, in dem das Gesundheitsrisiko durch Krankheitserreger minimiert wird.

Luftfeuchtigkeit und Temperatur im Bad

Naturgemäß werden für das Badezimmer die höchsten Raumtemperaturen empfohlen, da man diese unbekleidet am angenehmsten empfindet. Gleichzeitig führt die Tabelle eine hohe Luftfeuchtigkeit auf. Diese kann das Gefühl von wohliger Wärme unterstützen: je feuchter ein Raum bei gleicher Temperatur, desto höher die gefühlte Raumtemperatur.

Das Badezimmer ist allerdings auch der Raum, in dem am schnellsten innerhalb kurzer Zeit große Mengen an warmem Wasser und Dampf freigesetzt werden. Beim Duschen steigen Lufttemperatur und –feuchtigkeit sprunghaft an und überschreiten schnell die angegebenen Idealbereiche. Lüften Sie am besten direkt nach dem Duschen, um die Feuchtespitze nach draußen zu lassen. Bleibt die Feuchtigkeit zu lange im Raum, kann sie sich an Wänden und Fenstern niederschlagen und dort Schimmelbildung begünstigen.

Ähnliches gilt übrigens für die Küche, in der das Kochen schnell die Luftfeuchtigkeit erhöhen kann. Ein anschließendes Stoßlüften hilft auch hier, die Feuchtespitze zu vermeiden und die Luftfeuchte auf unter 60% zu senken.

Die optimale Luftfeuchtigkeit im Keller

Die Empfehlungen für das ideale Raumklima im Keller gehen weit auseinander: so liegen Temperaturempfehlungen zwischen 6 und 15 °C. Je nach Bauweise und Isolierung der Kellerräume ist es ganz normal, dass dort deutlich niedrigere Temperaturen vorherrschen als im Rest des Hauses. Da kalte Luft aber weniger Wasser halten kann als warme, sorgen die kalten Temperaturen im Keller automatisch für eine höhere Luftfeuchtigkeit. Aber auch im Keller kann jedes Prozent mehr Luftfeuchtigkeit auch ein erhöhtes Risiko für Schimmelbefall bedeuten.

Wie lässt sich das Raumklima überprüfen?

Der direkteste Indikator für eine angenehme Atmosphäre in Ihren vier Wänden ist Ihre persönliches Wohlbefinden. Haben Sie das Gefühl, dass es in einem Zimmer zu kühl ist, dürfen Sie natürlich die Heizung ein wenig höher stellen. Ist Ihr Eindruck, dass in einem Raum die Luft stickig ist, sollten Sie kurz stoßlüften, auch wenn die Luftfeuchtigkeit dadurch kurz unter den oben angegebenen Richtwert fällt.

Eine peniblere Einhaltung der Luftfeuchte-Werte ist nur dann erforderlich, wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihre Gesundheit darunter leidet oder Sie Probleme mit Schimmel in Ihrer Wohnung haben. Um zu bestimmen, wie hoch die Luftfeuchtigkeit in Ihren Zimmern ist, können Sie zur Messung ein Hygrometer verwenden. Viele Modelle sind auch mit integrierten Thermometern ausgestattet, die es Ihnen erlauben, auf einen Blick die beiden wichtigsten Kennzahlen Ihres Raumklimas zu erfassen.

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Ozon beim Luftreiniger – wie schädlich sind Ionisatoren wirklich?

Ionisatoren reinigen die Raumluft durch die Bildung von Ionen. Als Nebenprodukt entsteht dabei Ozon. Dieses farblose Gas ist hochreaktiv und wirkt reizend auf die Atemwege. Die Verwendung von Ionisatoren wird daher kontrovers diskutiert. Wie schädlich sind Ozon produzierende Luftreiniger wirklich?

Ionisatoren sorgen in den eigenen vier Wänden für eine saubere und gesunde Raumluft. Durch die Bildung von Ionen werden Schadstoffe aus der Luft beseitigt. Als Nebenprodukt entsteht jedoch Ozon. Das Gas gilt als gesundheitsschädlich. Der Einsatz von Ionisatoren wird daher häufig als bedenklich wahrgenommen.

Ozon Luftreiniger – wie schädlich sind sie wirklich? Was ist überhaupt Ozon? Und auf was sollten Sie beim Umgang mit Ionisatoren achten? Wir haben recherchiert.

Ionisatoren produzieren Ozon als Nebenprodukt

Ionisatoren sind Luftreiniger, die ohne Filtersysteme auskommen. Die Reinigungswirkung beruht auf der Produktion von Anionen. Es handelt sich dabei um negativ geladene Teilchen, welche potenzielle Schadstoffe in der Luft binden. Es bilden sich schwere Partikel-Cluster, die entweder zu Boden sinken oder von einer integrierten Metallplatte im Ionisator angezogen werden. Die Luft wird auf diese Weise von Schadstoffen befreit.

Es gibt allerdings einen kleinen Haken: bei der Erzeugung von Ionen wird durch die Geräte als Nebenprodukt Ozon gebildet. Es handelt sich um ein hochreaktives Gas, das ein potenzielles Gesundheitsrisiko darstellt.

Was ist Ozon?

Ozon ist ein farbloses Gas, dessen Moleküle aus jeweils drei Sauerstoffatomen bestehen (O3). Diese Molekülstruktur ist chemisch sehr instabil. Ozon besitzt das große Verlangen ein Sauerstoffatom abzugeben und zu dem biatomaren Sauerstoff (O2) zu reagieren, den wir für unsere Atmung brauchen. Ozon ist daher äußerst reaktiv und greift andere Moleküle schnell an. Es ist ein starkes Oxidationsmittel.

Die große Reaktionsfähigkeit des Ozons hat Vor- und Nachteile für uns:

In der Stratosphäre schützt uns das Ozon zuverlässig vor UV-Strahlung. Bei der Wasseraufbereitung dient es als umweltfreundliches Oxidationsmittel zur Entkeimung. In Verbindung mit Raumluftreinigern spaltet es unter anderem Geruchsmoleküle und beseitigt so unangenehme Gerüche aus der Wohnung.

Das Problem ist, dass die Spaltprodukte des Ozons ein gesundheitliches Risiko für uns darstellen können – ebenso wie das Ozon selbst.

Ozon Luftreiniger – wie schädlich sind sie wirklich?

Prinzipiell müssen Ionisatoren von Ozongeneratoren unterschieden werden. Erstere produzieren Ozon lediglich als Nebenprodukt, wohingegen Ozongeneratoren das Ozon gewollt in die Raumluft abgeben.

Ozonbildung durch Luftreiniger – ein zweischneidiges Schwert

Auf der einen Seite spaltet Ozon potenzielle Schadstoffe in der Luft. Es beseitigt auf diese Weise unangenehme Gerüche und kann Krankheitserreger unschädlich machen.

Auf der anderen Seite entstehen jedoch zum Teil gefährliche Abbauprodukte, die gesundheitsschädlicher sein können als die Ausgangsprodukte selbst. Das gilt insbesondere für die Bestandteile von Zigarettenrauch. Die Deutsche Lungenstiftung warnt daher davor, den Qualmgeruch in Raucherwohnungen mit Ozon Luftreinigern zu beseitigen.

Darüber hinaus ist das Ozon selbst nicht ungefährlich. Bereits geringe Ozon-Konzentrationen in der Raumluft führen zu Reizungen der Atemwege, Husten und Kopfschmerzen. Vielleicht erinnern Sie sich an den einen oder anderen Hochsommer, als in den Nachrichten vor einer zu hohen Ozonbelastung gewarnt wurde? Insbesondere für Asthmatiker ist das durchaus problematisch.

Ozon in der Atemluft ist also in der Tat schädlich. Aber was heißt das nun für Ionisatoren? Ist die Nutzung dieser Geräte grundsätzlich gefährlich? Nicht unbedingt!

Worauf Sie beim Umgang mit Ozon Luftreinigern achten sollten

Die Verwendung von Ionisatoren ist nicht grundsätzlich gefährlich. Wichtig ist, dass es sich um ein modernes Gerät handelt. Bei modernen Ionisatoren wird das Ozon überwiegend im Gerät festgehalten und so gut wie gar nicht in die Raumluft abgegeben. Somit stellt das Gas in der Regel keine Gefahr für Ihre Gesundheit dar.

In folgenden Fällen, sollten Sie jedoch auf Ionisatoren verzichten:

  • in einem Raucherhaushalt
  • wenn Sie Allergiker oder Asthmatiker sind
  • wenn Sie sich bei dem Gerät nicht sicher sind, wie hoch die Ozonbelastung tatsächlich ist

Ozongeneratoren hingegen, sollten Sie grundsätzlich nicht zur dauerhaften Anwendung nutzen. In manchen Situationen ist der Einsatz jedoch zeitweise sinnvoll – beispielsweise bei starker Geruchsbelästigung oder Schimmelbefall. Sie sollten sich bei der „Ozon-Behandlung“ jedoch nicht im Raum befinden und diesen erst wieder betreten, wenn sich das Ozon vollständig abgebaut hat.

HEPA-Luftreiniger als ozonfreie Alternative

Falls Sie sich unsicher sind, können Sie alternativ einen Luftreiniger mit einem HEPA/Aktivkohle-Kombifilter verwenden. Solche Geräte garantieren eine ozonfreie Schadstoff- und Geruchsbeseitigung, indem sie die Luft filtern. Manchmal weisen diese Luftreiniger allerdings eine integrierte Ionenfunktion auf – diese können Sie einfach ausgeschaltet lassen.

Fazit

Der Vorteil von Ionisatoren ist, dass Sie keinen Filter wechseln müssen. Es gibt jedoch auch einen Nachteil: Als Nebenprodukt entsteht Ozon. Ozon ist gesundheitsschädlich, sobald es in die Raumluft gelangt. Es reizt die Atemwege und spaltet Schadstoffe in teilweise noch gefährlichere Abbauprodukte. Bei modernen Ionisatoren wird allerdings so gut wie kein Ozon mehr in die Luft abgegeben. Wenn Sie jedoch Bedenken haben, ist ein ein Luftreiniger mit HEPA-Filter eine hervorragende und sorgenfreie Alternative!

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Aroma Diffuser, Vernebler und Zerstäuber im Vergleich

Aroma Diffuser – auch Vernebler oder Duft Zerstäuber genannt – verbinden die Befeuchtung der Raumluft mit der Verbreitung von Duft. So steigert sich die Qualität der Raumluft. Vor allem in den Wintermonaten wo trockene Raumluft durch die Heizung das Wohnklima verschlechtert, schützt eine Luftbefeuchtung vor Krankheiten. Die meisten Aroma Diffuser sind über zumeist schaltbares und farblich variierendes Licht zudem Dekoration im Wohnraum.

Wichtigste Tipps vor dem Kauf

  • Lautstärke: Ich habe in jedem Aroma Diffuser Test die Lautstärke in meinem Tonstudio gemessen und im Testbericht angegeben. So kannst Du die einzelnen Duft Zerstäuber vergleichen. Richtig leise sind Aroma Diffuser unter 30 dB. Wirklich hören tust Du in einem Raum von 20 qm den Vernebler, wenn mehr als 40dB erreicht werden.
  • Maximale Betriebsdauer und dafür die >Leise Aroma Diffuser und Vernebler

Wenn ein Duft Zerstäuber unter 36dB Geräusch im Raum erzeugt, dann ist er richtig leise und kann auch Nachts im Schlafzimmer eingesetzt werden. Ich habe Euch hier ein paar leise Aroma Diffuser zusammengestellt, die wirklich bezahlbar sind und sehr gut funktionieren.

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Die besten Aroma Diffuser für große Räume aus meinen Testberichten

Häufig ist es ein Problem, dass der Duft Zerstäuber den Raum nicht wirklich mit dem Duft vernebelt. Lediglich ein Teil des Raumes duftet. Dies ist störend. Ich habe Euch hier im Vergleich die besten Duft Zerstäuber aus meinen Testberichten für große Räume zwischen 30 und 40 qm aufgelistet.

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Meine Duft Zerstäuber Vergleiche im Video

In einem kurzen Video habe ich Euch hier einmal zusammengestellt wie bei uns zuhause die Aroma Diffuser Vergleiche ablaufen und was ich alles teste.

So funktionieren Aroma Diffuser: Funktion, Aufbau und Anwendung

Aroma Diffuser sind eigentlich Duft Zerstäuber und vernebeln Wasser mit Duftöl in die Raumluft. Im Aroma Diffuser befindet sich destilliertes Wasser oder Leitungswasser mit oder ohne Anreicherung von Aromastoffen in Form von Duft-Öl. Durch den sogenannten piezoelektrischen Effekt zerstäubt kurz nach Inbetriebnahme des Verneblers die Flüssigkeit in Form von Nebel in den Raum. Die Erzeugung des Nebels erfolgt hierbei durch mechanische Schwingungen, die bis zu 3 Megahertz erreichen und damit im Ultraschalls Bereich liegen. Der Nebel wird mithilfe eines eingebauten Ventilators bei allen Aroma Diffuser aus unserem Vergleichstest in den Raum transportiert und verteilt sich dort. Wer mit Aroma Öl im Vernebler arbeitet bringt somit den Duft als Nebel in den Wohnraum. Wegen der Ultraschall-Schwingungs-Technik und der nicht auftretenden Wärme im Gerät werden Aroma Diffuser auch als Ultraschall- oder Kaltvernebler bezeichnet.

Unterschied zwischen Luftbefeuchter und Aroma Vernebler

Der große Unterschied zwischen einem Luftbefeuchter und einem Aroma Diffuser liegt im Fassungsvermögen. Ein reiner Luftbefeuchter kommt z.B. bei uns im Blockhaus zum Einsatz, um die Austrocknung der Blockbohlen und Möbeln zu vermeiden. Er muss daher mehrere Liter Wasser fassen und dieses langsam verdampfen können. Die Aroma Diffuser im Vergleich hatten alle ein geringes Fassungsvermögen von 100 bis normal 500 ml. Damit kann der Aroma Zerstäuber normale Wohnräume je nach Gerät von bis zu 35 qm vernebeln und befeuchten. Ein reiner Luftbefeuchter hat auch keine Funktion, um Aroma Öl zu verdampfen. Er kann somit die Raumluft nicht mit Duft anreichern. Auch fehlt bei Luftbefeuchtern meistens die dekorative Eignung für den Wohnraum und eine Beleuchtung wird nicht geboten. Dies ist bei den Aroma Diffusern zwischenzeitlich Standard – das Licht kann aber zumeist abgeschaltet und in der Farbe geregelt werden.

Material von Aroma Diffusern

Fast alle auf dem Markt erhältlichen Aroma Zerstäuber sind aus Kunststoff gefertigt. Auch die oft vorhandene Holzoptik ist aus PVC, da dies günstig zu verarbeiten ist und dem Wasserdampf widersteht. Einige der Aroma Diffuser sind aus Glas oder Keramik gefertigt und in der oberen Preisklasse angesiedelt. Nur diese Materialien sind für die Zugabe von Aroma Öl ins Wasser geeignet, das der Duft nicht ins Material eindringt. So kann man auch ab und an den Raumduft ändern. Im Aroma Diffuser Vergleich haben wir festgestellt, dass PVC sich wegen seiner besseren Lichtdurchlässigkeit besser eignet als die Glas- oder Keramik Diffuser.

Beleuchtung in Duft Zerstäubern

In unserem Aroma Diffuser Vergleich waren alle Zerstäuber mit LED Licht ausgestattet. Dieses konnte bei fast allen Geräten ein- und ausgeschaltet werden. Keines der Geräte hatte jedoch einen Timer, um das Licht nach einiger Zeit auszuschalten.

Die im Vernebler integrierte LED-Beleuchtung sorgt für warme und wechselnde Farbtöne. Es kann zwischen verschiedene Lichtfarben gewählt werden. Einige der Aroma Vernebler bieten auch einen automatischen Lichtwechsel an. Mit der Beleuchtung kann der Wohnraum in eine Wellness Stimmung gebracht werden oder auch der Arbeitsplatz aufgewertet werden. Als echte Beleuchtung eignet sich aber keines der Lichter in den Diffusern, sondern lediglich als Design Element im Raum.

Lautstärke, Geräuschpegel und Stromverbrauch des Aroma Diffuser

Ein Aroma Diffuser ist leise und erzeugt üblicherweise zwischen 30 und 42 dB. Dies sind die Werte aus unsere Zerstäuber Vergleich. Dies schließt ein angenehmes, leichtes Wasserplätschern ein, dass zu hören ist, wenn kleine Wassertropfen im Diffuser wieder in den Wassertank fallen. Da der Aroma Zerstäuber die Ultraschall Schwingungen elektrisch erzeugt und einen eingebauten Ventilator zur Verteilung des Nebels hat, ist er lauter als eine Duftlampe. Nach wirklich leisen Geräten mit einem Geräuschpegel von unter 25 dB suchen wir noch. Dennoch sind die meisten Aroma Diffuser in einem Raum ab 15 qm kaum noch wahrzunehmen, wenn die Geräuschentwicklung unter 30 dB liegt. Sie werden weniger Geräusch wahrnehmen als bei einem Lüfter eines Notebooks.

Der Stromverbrauch in unserem Aroma Diffuser Vergleich liegt je nach Vernebler zwischen 8 und 15 Watt pro Stunde. Einige Zerstäuber bieten einen Intervall-Modus der alle paar Minuten das Gerät an- und ausschaltet. Hierdurch halbiert sich der Stromverbrauch über die Laufzeit. Auch die LED Beleuchtung verbraucht Strom – je nach verwendeten LEDs im Diffuser ca. weitere 3 bis 8 Watt. Bei einer üblichen Einsatzzeit von 6 Stunden pro Diffuser und Tag und angenommenen 15 Watt pro Stunde bei 0,30 Euro pro kWh ergeben sich Stromkosten in Höhe von 2,7 Cent pro Tag.

Welches Wasser und welches Öl für den Aroma Diffuser?

Ich empfehle für den Aroma Diffuser die Verwendung von destilliertem Wasser oder gefiltertem Wasser. Ein Brita Filter reicht hier vollkommen aus. Sonst bilden sich Rückstände von Kalk im Gerät, es sei denn der Haushalt verfügt über eine Entkalkungsanlage. Ist ein Rückstand von Kalk im Vernebler, dann funktioniert dieser nur noch eingeschränkt. Das Verwenden von destilliertem Wasser ist zwar mit mehr Aufwand verbunden, dafür funktioniert der Duft Zerstäuber aber besser und lebt länger. Zwar wird durch den elektrischen Ultraschall-Vernebler nicht nur die Flüssigkeit zerstäubt, sondern auch Kalk, Mineralien, Duftstoffe und die ätherischen Öle.

Es ist natürlich Dir überlassen, ob Du Duft-Öl im Diffuser verwendest oder diesen nur als Luftbefeuchter einsetzt. Wenn Du aber Duft-Öl in den Vernebler geben möchtest, dann achte darauf, dass Du wasserlösliches Öl verwendest. Nur diese kann sich im Wasser verteilen und somit gleichmässig im Raum verdampfen. Auch hinterlassen wasserlösliche Öle keine Rückstände im Aroma Diffuser. Die Verwendung von ätherischen Duftölen empfehle ich nicht. Dies hat im Aroma Diffuser Vergleich bei allen Geräten zu wenig Duft im Raum geführt.

Verschiedene Düfte für den Duftzerstäuber

Viele verschieden Düfte stehen zur Auswahl. Diese sollten alle in Form von Duft-Öl ins Wasser gegeben werden. Es ist darauf zu achten, dass das Duft-Öl wasserlöslich ist. Die Auswahl der Düfte von verschiedenen Herstellern ist sehr groß. Wer kein Duftöl im Zerstäuber verwenden will, kann auch ein wenig Weichspüler in das Wasser geben. Diese sind zumeist ja auch mit diversen Düften erhältlich. Auch Saunaöl kann verwendet werden, wenn dieses wasserlöslich ist.

Die Auswahl des für Dich passenden Duftes liegt also bei Dir. Wir haben zumeist sibirische Tanne oder Zirbel-Kiefer in Form von Duftöl in unserem Blockhaus im Diffuser. Der so erzeugte Nebel unterstreicht den Charakter des Blockhauses und wirkt daher sehr natürlich.

Standort des Aroma Diffuser und dessen Vorbereitung

Bevor Du Deinen Duft Zerstäuber in Betrieb nimmst, solltest Du einige Dinge beachten und die Umgebung vorbereiten. Ich empfehle Dir die folgenden Punkte zu beachten:

  • Die Fläche auf der Du Deinen Duft Vernebler platzierst, sollte waagerecht sein. Nur so kann die ganze Flüssigkeit ohne Rückstände verdampfen
  • Im Umkreis von ca. 40 cm um den Diffuser wird sich Nebel auf dem Boden / der Fläche absetzen. Achte also darauf, dass Du eine wasserfeste Oberfläche als Standort wählst.
  • Elektrische Geräte in der Nähe des Zerstäubers können durch die Feuchte Schaden nehmen. Daher ist es nicht zu empfehlen den Aroma Diffuser neben Fernseher, Hifi-Anlage oder ähnliche Geräte zu platzieren.
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