понедельник, 21 октября 2019 г.

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Klimaanlagen ohne Abluftschlauch

Der folgende Text befasst sich mit der Thematik, ob es Klimaanlagen ohne Abluftschlauch gibt.

Die Sommer werden immer heißer und heißer. Die Temperaturen steigen. Die Hitze wird immer unerträglicher. Die Konzentrationsfähigkeit sinkt. Wer also im Sommer konzentriert arbeiten möchte, sollte sich ein Klimagerät beschaffen. Nun sucht man im Internet nach mobilen Klimaanlagen und stellt fest, dass es fast nur Geräte mit einem Abluftschlauch gibt. Da man nämlich nicht unbedingt direkt Löcher bohren möchte, oder immer das Fenster gekippt halten will, stellt sich die Frage, ob es auch Klimaanlagen ohne einen Abluftschlauch gibt. Über diese Problematik werden wird Dich im Folgenden bestens beraten.

Allgemein

Um auf ein Ergebnis zu kommen, sollte man sich anfangs das gesamte Themengebiet „Klimaanlage“ einmal ansehen. Denn der Komplex „Klimaanlage“ ist nicht so anschaulich, wie es erstmals aussieht. Das gesamte Thema kann man in drei verschiedene Kategorien aufteilen: Mobile Klimaanlagen, Luftkühler und Split-Geräte. Split-Geräte sind meist fest verbaute Klimaanlagen mit einem Außengerät. Diese brauchen uns vorerst nicht zu interessieren. Viel wichtiger sind die beiden anderen Kategorien.

Wenn man an mobile Klimaanlagen denkt, dann hat man immer das Bild eines Monoblocks vor Augen, der kühlt und den man frei im Raum verschieben kann. Bei den mobilen Klimageräten ist dies allerdings nicht unbedingt der Fall. Denn diese benötigen immer einen Abluftschlauch, der durch ein Loch oder ein gekipptes Fenster nach außen gelegt werden muss. Doch das bedeutet nicht, dass es keine Klimaanlagen ohne Abluftschlauch gibt. Denn die dritte Kategorie, die Luftkühler, benötigt keinen Abluftschlauch. Luftkühler sind praktisch mobile Klimageräte, nur mit einem geringeren Preis, etwas weniger Leistung, meistens besserem Design und keinem Abluftschlauch. Es gibt also sehr wohl Klimaanlagen ohne Abluftschlauch.

Im folgenden werden wir Dir einige dieser Luftkühler vorstellen. Insbesondere unser Testsieger sticht hierbei hervor. Hast Du also Interesse an einer sehr leistungsfähigen und nicht zu teueren Klimaanlage ohne Abluftschlauch, dann klicke hier.

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Testsieger
Modell oneConcept CTR-1 4in1 oneConcept Baltic Black oneConcept CarribeanBlue oneConcept MCH-2 V2
Preis
Bewertung
Gewicht 7 kg 9 Kg 7 Kg 9 Kg
Maße 38,8 x 81,5 x 29,5 cm 78,6 x 43,6 x 28,4 cm 62,6 x 34,2 x 32,6 cm 78,6 x 43,4 x 35,2 cm
Geräuschpegel 50 dB leise leise -
Raum ein Zimmer ein Zimmer ein Zimmer 20 - 25 m²
Preis
DetailsNicht Verfügbar DetailsNicht Verfügbar DetailsNicht Verfügbar DetailsNicht Verfügbar

Warum kein Abluftschlauch

Nun stellt sich natürlich die Frage, warum mobile Klimageräte einen Abluftschlauch benötigen und warum Luftkühler Klimaanlagen ohne Abluftschlauch sind. Dies wird im folgenden Text erläutert, indem wir die Funktionsweisen der beiden Kategorien erläutern.

Luftkühler

Die Funktionsweise von Luftkühlern ist sehr einfach. Sie haben einen Tank von fünf bis zehn Litern, der mit Wasser gefüllt ist. Zusätzlich kann man auch Eiswürfen verwenden. Bei manchen Luftkühlern sind bereits Kühlakkus im Lieferumfang, die auch sehr praktisch sind. Deseweiteren haben Luftkühler einen Ventilator eingebaut. Dieser Ventilator schickt die Luft am Wassertank vorbei, wodurch sie gekühlt wird. Anschließend wird die kalte Luft wieder in den Raum eingeleitet und dieser verringert seine Temperatur.

Ein Nebeneffekt ist dabei, dass die Luftfeuchtigkeit steigt. Das kann angenehm, wie auch unangenehm sein. Je nachdem, was man für einen Geschmack hat. Natürlich kann man auch lediglich den Ventilator nutzen, falls man nur auf eine kleine Prise aus ist. Luftkühler verfügen meist über automatisch schwenkende Fibrillen, durch die die gekühlte Luft gleichmäßig im Raum verteilt wird.

Unser Testsieger, der OneConcept CTR-1 4-in-1 hat einen sehr großen Tank von zehn Litern, ist nur sieben Kilogramm schwer und hat eine vergleichsweise enorme Kühlleistung. Zusätzlich verfügt er über ein hochwertiges modernes Design. Er verfügt nicht nur über einen Ventilator/Luftkühler und den Luftbefeuchter, sonder auch noch einen Luftreiniger und einen Ionisator, der schlechte Gerüche neutralisiert. Er ist besonders gut für Allergiker, da durch den Luftreiniger lästige Allergene aus der Luft entfernt werden. Hast du Interesse an einer Klimanlage ohne Abluftschlauch, der gleichzeitig unser Testieger ist, dem OneConcept CTR-1 4-in-1, dann klicke hier.

Mobile Klimageräte

Mobile Klimageräte arbeiten etwas komplizierter. Um die Raumtemperatur herabzusetzen, ist hierbei nämlich ein Abluftschlauch nötig. Die warme Luft des Raumes wird über diesen Schlach nach draußen geleitet. Nach den Gesetzen der Physik würde nun ein Unterdruck entstehen. Damit dies nicht geschieht, wird ein Teil der nach draußen geleiteten Luft im Kühlkompressor gekühlt und wieder in den Raum geleitet. Da meistens allerdings mehr Luft nach draußen gelangt, ist es sinnvoll, den Abluftschlauch in ein gekipptes Fenster zu hängen. Dadurch strömt zwar wieder Warmluft ein, diese kann allerdings aufgrund der starken Kühlleistung vernachlässigt werden.

Ein mobiles Klimagerät ohne Abluftschlauch ist somit nicht möglich. Wenn man sich allerdings darauf einlässt, den Schlach in ein kegipptes Fenster zu hängen, dann wird man schnell merken, was für eine enorme Kühlleistung ein mobiles Klimagerät doch hat.

Falls Du dich nun doch für ein mobile Klimagerät entscheidest, dann empfehlen wir Dir den De’Longhi PAC N 81. Er ist der Testsieger unseres Tests für mobile Klimaanlagen (nicht Luftkühler und Split-Geräte). Der De’Longhi PAC N 81 verfügt mit seiner sehr moderne Luft-Luft-Technologie über ein Kondenswasser-Recyclich-System. Bei jeder mobilen Klimaanlage entsteht Kondenswasser. Hat verfügt ein Gerät allerdings über ein solches System, dann wird dieses Kondenswasser nicht wie gewöhnlich nach draußen transportiert, sondern es wird zu Kühlung des Verflüssigers wiederverwendet. Hast Du nun doch Interesse an einer Klimaanlagemit enormer Leistung, auch wenn sie einen Abluftschlauch benötigt, und zwar dem De’Longhi PAC N 81, dann klicke hier.

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Wamsler Werkstattofen 109-8 8 kW EEK: A+

Wamsler Raumheizer RH8F mit Kochfunktion Naturstein 8 kW EEK: A

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Luftentfeuchter-Vergleich 2019

Auf dem Test- und Vergleichsportal von COMPUTER BILD präsentieren wir Ihnen die besten Luftentfeuchter.

Feuchte Raumluft ist weder für Ihre Wohnung, noch für Ihre Gesundheit gut. Schimmelsporen und Atembeschwerden sind die häufigsten Nebenwirkungen von hoher Luftfeuchtigkeit. Um diesen Problemen vorzubeugen, können Sie Luftentfeuchter aufstellen.

Je nach Größe des Raumes sollten Sie sich für einen mobilen Raumentfeuchter oder Kondensations- Raumentfeuchter entscheiden. Achten Sie beim Kauf eines Luftentfeuchters auf Entfeuchterleistung und Luftumwälzung: Je höher die Werte, desto besser und schneller arbeitet das Gerät. Keine Angst vor Überlaufen: Die besten Modelle schalten sich automatisch ab, sobald der Tank voll ist. Sehen Sie in unserer Test- bzw. Vergleichstabelle nach, welches Gerät das beste ist.

  • Ähnliche Vergleiche anzeigen

Kaufberatung zum Luftentfeuchter-Test bzw. -Vergleich: Finden Sie mit unserer Hilfe Ihren persönlichen Luftentfeuchter-Testsieger!

  • Luftentfeuchter entziehen der Raumluft Feuchtigkeit und können so das Raumklima verbessern und insbesondere der Bildung von Schimmel entgegenwirken.
  • Die aus der Luft gezogene Feuchtigkeit wird in einem Granulat oder einem Auffangbehälter gespeichert.
  • Lüften Sie dennoch regelmäßig den Raum, vor allem, wenn Sie gerade Wäsche trocknen, kochen oder geduscht haben.


Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit kann in der Wohnung zu Schimmel führen. 14 Prozent der Menschen in Deutschland kennen das, denn sie leben, laut statistischem Bundesamt, in einer Wohnung oder einem Haus mit Feuchtigkeitsschäden.

Feuchte Wände oder verfaulte Fußböden und Fensterrahmen können Sie mit einem Luftentfeuchter vermeiden. Da es jedoch viele verschiedene Luftentfeuchtungsgeräte gibt, sollten Sie vor der Kaufentscheidung unseren sorgfältigen Luftentfeuchter-Vergleich 2019 lesen. In dieser Kaufberatung haben wir viele wertvolle Luftentfeuchtungs-Tipps für Sie zusammengefasst, die Ihnen bei der Entscheidung helfen sollen.

1. Schluss mit Schimmel und Fäulnis

Zum perfekten Raumklima

…gehören immer zwei Komponenten: die Luftfeuchtigkeit und auch die Temperatur. Während die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 55 Prozent liegen sollte, pendelt eine optimale Raumtemperatur zwischen 18 und 23 Grad Celsius.

Ein muffiger Geruch oder Stockflecken an der Tapete sind oft die ersten Anzeichen für eine zu hohe Luftfeuchtigkeit in Ihren Räumen. Diese sollte idealerweise bei etwa 50 Prozent liegen. Ab 70 Prozent kann sich Schimmel vermehren.

Und die Luftfeuchtigkeit ist in vielen Räumen zu hoch: Je höher die Temperatur ist, desto mehr Wasser kann die Luft speichern. An kalten Gegenständen oder Flächen kühlt die Luft aber ab und es bildet sich Kondenswasser.

Vor allem, wenn die Fenster in Küche oder Bad sehr dicht sind und wenig Luft heraus und hereingeht, sammelt sich die Feuchtigkeit an. Auch im Keller klagt der eine oder andere Haushalt über Feuchtigkeit. Besonders schlimm sind Menschen nach einem Hochwasser betroffen, bei denen die ganze Wohnung nass ist.

Ist eine Wand erst einmal richtig feucht und hat sich Schimmel gebildet, führt das häufig zu gesundheitlichen Problemen: Allergien, Asthma oder Kopfschmerzen sind die unangenehmen Folgen. Lüften bringt dann nichts mehr. Es hilft nur: Entfeuchten mit einem Raumentfeuchter.

Luftentfeuchtungsgeräte senken den Sättigungsgrad der Luft, entziehen ihr also überschüssiges Wasser. Idealerweise hat so ein Gerät einen Regler, über den Sie die gewünschte Feuchtigkeit einstellen können. Das Gerät wird dann nur aktiv, wenn die Luftfeuchtigkeit über diesen Wert steigt.

Das Wasser wird bei vielen Modellen in einem Tank gesammelt, den Sie regelmäßig ausleeren müssen. Oft werden auch Kombinationen aus Entfeuchter und Luftbefeuchter eingesetzt, um stets ein perfektes Raumklima zu haben.

Menschen produzieren nicht nur beim Duschen, Baden oder Kochen Feuchtigkeit, sondern auch beim Entspannen oder im Schlaf. Wir atmen sogar Feuchtigkeit aus. Durchschnittlich geben vier Menschen an einem Tag zwischen 12 und 14 Litern Wasser ab, im Schlaf ist es immerhin noch bis zu ein Liter pro Person.

2. So finden Sie den besten Luftentfeuchter für Ihre Zwecke

2.1. Diese Typen sind trocken, aber kein bisschen langweilig

Wenn Sie ein Luftentfeuchtungsgerät für Ihr Bad oder Ihre Küche kaufen möchten, so haben Sie dabei die Wahl zwischen verschiedenen Arten. In so manchem Raumentfeuchtungsgerät-Test ist diese Kategorie-Wahl den übrigen Kaufkriterien voran gestellt, da es tatsächlich die erste und grundlegendste Entscheidung ist, die Sie treffen müssen.

ArtEigenschaften
Absorptions-Trockner
  • Ein solches Gerät wird auch Granulat-Trockner genannt, weil die Feuchtigkeit der Luft von einem Luftentfeuchter-Granulat absorbiert wird.
  • Es handelt sich bei diesem Typ um einen Luftentfeuchter ohne Strom, der vor allem für kleine Räume wie Wohnmobile oder Kleiderschränke genutzt wird.
  • Auch als Auto-Luftentfeuchter verwendbar.
  • Die Leistung ist gering. Für die Kellerentfeuchtung daher nicht geeignet.
  • Das Granulat kann nur bis zu einem Sättigungspunkt Wasser aufnehmen. Danach müssen Sie es austauschen oder erhitzen und trocknen.
  • Es handelt sich um einen günstigen Luftentfeuchter.
Adsorptionstrockner
  • Dieser Typ Luftentfeuchter hat einen eingebauten Lüfter, der die feuchte Luft über ein Adsorptionsmittel leitet und die entfeuchtete Luft in den Raum zurückbläst.
  • Adsorptionsmittel ist meistens Kieselgel.
  • So ein Gerät ist sehr effizient und sorgt für eine schnelle Raumentfeuchtung.
  • Aufgrund des hohen Preises wird diese Art Entfeuchtungsgerät selten im Privatbereich genutzt.
Kondensationstrockner
  • Dies ist ein elektrischer Luftentfeuchter mit Wassertank, Kompressor und Kühlelement.
  • Es ist ein typisches Gerät für die Raumentfeuchtung in privaten Haushalten.
  • Die feuchte Luft wird angesaugt und im Inneren über das Kühlelement geleitet. Der Wasserdampf kondensiert und Wasser sammelt sich im Wassertank.
  • Die entfeuchtete Luft wird herausgeblasen.
  • Ein solches Entfeuchtungsgerät ist für die dauerhafte Luftentfeuchtung geeignet.
Bautrockner
  • Wird hauptsächlich auf Baustellen genutzt, um zum Beispiel Putz oder Estrich zu trocknen.
  • Ein Bautrockner ist auch gut als Raumentfeuchter für den Keller.
  • Diese Art Luftentfeuchtungsgeräte können große Räume trocknen, sind aber auch sehr laut und daher nicht für Wohnräume geeignet.

Elektrische Luftentfeuchter arbeiten, das sei an dieser Stelle noch erwähnt, nicht komplett lautlos. Die maximale Lautstärke liegt in der Regel zwischen 40 und 50 Dezibel. Das ist ungefähr so laut wie ein Kühlschrank und somit recht gut erträglich. Im Schlafzimmer kann das Geräusch aber dennoch stören.

Ist der Luftentfeuchter elektrisch, wie ein Kondensationsentfeuchter, kostet er natürlich auch Strom. Dennoch setzen die meisten Privathaushalte auf dieses Gerät, wenn sie das Klima in Ihrer Wohnung verbessern möchten. In der folgenden Übersicht der Vor- und Nachteile lesen Sie, warum:

  • Effiziente Entfeuchtung
  • Konstante Luftfeuchtigkeit.
  • Kann permanent genutzt werden.
  • Verbessert auch das Klima in großen Räumen.
  • Es fallen Stromkosten an.
  • Die Geräte arbeiten nicht geräuschlos.
  • Sie müssen den Wassertank regelmäßig leeren.

Tipp: Auch wenn Luftentfeuchtungsgeräte-Tests gewöhnlich zeigen, dass Sie einen Kondensationsentfeuchter dauerhaft nutzen können, sollten Sie bei anhaltend hoher Luftfeuchtigkeit auch Ursachenforschung betreiben. Richtige Heizen und das regelmäßige Öffnen der Fenster sollten auch bei Nutzung eines Luftentfeuchters selbstverständlich sein.

2.2. Starke Leistung abhängig von der Raumgröße

Die Leistung des Luftentfeuchters muss zur Größe des Raumes passen.

Ein wichtiger Punkt in praktisch jedem Luftentfeuchter-Test ist die Leistung. Die Entfeuchtungsleistung wird von den Herstellern in l/d, also Litern pro Tag, angegeben und sagt aus, wie viel Feuchtigkeit an einem Tag aus der Luft entfernt wird. Gängig sind Werte zwischen 10 und 30 l/d. Die Werte gelten immer für eine mittlere Raumtemperatur.

Bei elektrisch betriebenen Luftentfeuchtern finden Sie außerdem Leistungsangaben in Watt, die gewöhnlich zwischen 200 und 370 liegen.

Damit die Entfeuchtung richtig funktioniert, müssen Sie aber auch die maximale Raumgröße beachten, die die Hersteller angeben. Sie liegt zwischen gerade einmal 12 und über 50 m² und entscheidet darüber, ob Sie mit dem Gerät nur ein kleines Zimmer oder die ganze Wohnung entfeuchten können.

2.3. Viel Leistung braucht viel Energie

Der Stromverbrauch ist für Luftentfeuchtungsgeräte, die elektrisch betrieben werden, nicht unerheblich. Sie können den Stromverbrauch aus der Wattzahl und dem Strompreis Ihres Anbieters selbst errechnen.

Im Internet gibt es dafür auch einen praktischen Stromkosten-Rechner. Ein Beispiel: Wenn Sie einen Luftentfeuchter mit 300 Watt täglich zwei Stunden lang betreiben und der Strompreis bei 0,31 Euro liegt, betragen die Stromkosten pro Jahr 67,89 Euro.

Mit einer Timerfunktion können Sie verhindern, dass das Gerät zu lange läuft. Gut ist auch, wenn Sie am Gerät die gewünschte Luftfeuchtigkeit einstellen können und das Gerät überhaupt nur läuft, wenn diese überschritten wird.

2.4. Nichts für Kühlräume oder Saunen

Die meisten Lufttrockner arbeiten nur innerhalb eines bestimmten Temperaturbereichs, der normalerweise zwischen acht und 30 Grad Celsius liegt. Somit sind die Geräte in einer Wohnung und sogar in einem Keller eigentlich immer nutzbar.

Möchten Sie ein solches Gerät aber bei winterlichen Temperaturen auf einer Baustelle nutzen, kann es schon Probleme geben.

2.5. Großer Wassertank für seltenere Leerung

Bei Kondensationstrocknern müssen Sie regelmäßig den Wassertank leeren. Wie oft, das hängt von der Größe des Tanks ab, die sehr unterschiedlich ausfallen kann.

Bei manchen Geräten fasst der Tank gerade einmal 500 ml. Da müssen Sie dann schon recht häufig wechseln. Besser sind Geräte mit drei, vier oder sogar fünf Litern.

Tipp: Auch einen großen Wassertank sollten Sie regelmäßig leeren, da das Gerät sonst nicht richtig arbeitet. Im besten Fall hat der Luftentfeuchter eine Abschaltautomatik und schaltet sich aus, wenn der Tank voll ist. Im schlechteren Fall wird der Raumentfeuchter zum Luftbefeuchter.

2.6. Angenehmes Extra für Allergiker

Wer unter einer Hausstaubmilben oder Pollenallergie leidet, für den wohnt der Feind praktisch in der Luft. Umso besser, wenn Sie dieses Problem in einem Abwasch gleich mit beseitigen können.

Es gibt dafür Luftentfeuchter mit einem Filter, der einen großen Teil des Staubes abfängt. Der Filter ist gewöhnlich waschbar. Eine Alternative ist ein Luftentfeuchter mit Ionisator, der die Luft gleichzeitig reinigt.

3. Fragen und Antworten zum Luftentfeuchter

3.1. Was ist besser – Kondensationsentfeuchter oder Granulat-Entfeuchter?

Das hängt ganz vom Einsatzbereich ab. Absorptionsentfeuchter mit Granulat haben keine so starke Leistung wie Kondensationsentfeuchter. Sie kosten dafür auch weniger und benötigen keinen Strom.

Außerdem handelt es sich bei Absorptionsentfeuchtern mit Granulat um mobile Luftentfeuchter. Da sind viele Vorteile, so dass es sich in einem kleinen Raum durchaus lohnen kann, einen Granulat-Entfeuchter einzusetzen. Wenn Sie die ganze Wohnung entfeuchten möchten, werden Sie aber einen Kondensationstrockner anschaffen müssen.

3.2. Welchen Luftentfeuchter empfiehlt die Stiftung Warentest?

Die Verbraucherorganisation rät in einer Meldung dazu, auf einen elektrischen Luftentfeuchter zu setzen, der mehrere Liter Wasser am Tag entfernen kann. Man könne Strom sparen, in dem das Gerät nur bei geschlossenem Fenster genutzt und die Ziel-Feuchtigkeit nicht zu gering eingestellt wird, so die Stiftung.

Obwohl das Thema Schimmelschutz für die Stiftung Warentest durchaus wichtig ist, hat sie bisher aber keinen Luftentfeuchter-Test durchgeführt und deshalb auch keinen Luftentfeuchter-Testsieger gekürt.

3.3. Was sind bekannte Hersteller und Marken?

Hochwertige Luftentfeuchter gibt es von verschiedenen Herstellern.

Auf dem Markt tummelt sich eine Vielzahl von Marken. Zu den bekanntesten gehören Comfee, Trotec, Wenko, DeLonghi, Einhell und Klarstein.

Außerdem gibt es Modelle von:

  • UHU
  • Duracraft
  • Pingi
  • WDH
  • Comedes
  • Ceresit
  • ELRO
  • LAGUTE
  • TFA Dorstmann
  • Kavendo
  • HUMYDRY
  • HPOChemie

3.4. Wo kann man Luftentfeuchter kaufen?

Sie finden in einem Elektronikmarkt mit einer Haushaltsgeräte-Abteilung sicherlich einige Luftentfeuchter, ebenso wie im Baumarkt. Dort können Sie die Geräte zwar begutachten, ein eigener Luftentfeuchter-Test ist aber leider erst möglich, nachdem Sie das Gerät gekauft haben.

Sie können sich daher ebenso gut im Internet umsehen. Dort ist die Auswahl größer und Onlinehändler bieten oft auch günstigere Preise.

3.5. Wie lange sollte man ein Luftentfeuchtungsgerät nutzen?

Das hängt davon ab, wie viel Feuchtigkeit in der Luft ist, wie die Lufttemperatur ist und wie groß der Raum ist. Nicht zuletzt spielt natürlich die Leistung des Luftentfeuchters eine große Rolle. Daher können wir diese Frage leider nicht pauschal beantworten.

Im besten Fall kann die Entfeuchtung schon nach ein paar Stunden abgeschlossen sein, sie kann aber auch mehrere Tage dauern. So lange die Ursache für die zu hohe Feuchtigkeit nicht beseitigt ist, werden Sie das Gerät vermutlich immer wieder brauchen.

3.6. Darf man in einem Raum mit Luftentfeuchter die Heizung anmachen?

Ja, natürlich dürfen Sie in dem Zimmer auch heizen. Bedenken Sie aber, dass der vom Hersteller angegebene Temperaturbereich nicht überschritten wird und platzieren Sie den Entfeuchter nicht zu nah an der Heizung.

Wie du Hausstaub dauerhaft reduzieren kannst

“Warum soll ich den Staub wegmachen, ich habe ihn doch gar nicht dort hin gemacht?” Diese Ausrede nützte mir schon als Kind nichts, wenn ich mal wieder dran war, mein Zimmer zu putzen. Hausstaub ist lästig bis störend, für Menschen mit Hausstauballergie kann er sogar richtig unangenehm werden. Und egal wie oft man wischt – er kommt immer wieder. Gibt es nicht einen Weg, das Problem dauerhaft zu reduzieren?

Eine Möglichkeit wäre, seine Wohnung in einen Reinraum zu verwandeln, doch niemand möchte in einem Operationssaal leben. Zum Glück gibt es einige einfache Tricks mit denen sich das Staubaufkommen deutlich reduzieren lässt. Das schont empfindliche Atemwege von Allergikern, reduziert die nötigen Intervalle von Putzaktionen und sieht auch einfach besser aus, als umherhuschende Wollmäuse.

1. Höhere Luftfeuchtigkeit

Je trockener die Luft ist, desto besser kann sich Staub ausbreiten. Eine hohe Luftfeuchtigkeit dagegen verhindert, dass die feinen Partikel umher schwirren können und reduziert so effektiv das Staubaufkommen.

Vermeide deshalb trockene Heizungsluft, indem du die Heizung nicht wärmer als nötig einstellst und häufig lüftest. Stoßlüften ist dabei effizienter, als das Fenster über lange Zeit angekippt zu lassen. So kommt weniger neuer Staub von Verkehr oder Pflanzen herein, vor allem zur Pollenflugzeit ein wichtiger Tipp. Stoßlüften spart außerdem Energie, weil der Raum nicht so stark auskühlen kann.

2. Luftbefeuchter und Zimmerpflanzen helfen dauerhaft

Eine höhere Feuchte der Raumluft ist ohnehin besser für die Atemwege und Schleimhäute in Nase und Augen. Verwende bei Bedarf Wasserverdunster für die Heizkörper, um die Luftfeuchtigkeit dauerhaft anzuheben, oder stelle Schalen mit Wasser auf. Noch effektiver und besonders für Allergiker zu empfehlen sind elektonische Wasserverdunster. Sie können in kurzer Zeit große Mengen Wasser verdunsten und die Luftfeuchte auf einen optimalen Wert einstellen.

Zimmerpflanzen helfen ebenfalls, die Luftfeuchtigkeit zu steigern und das Raumklima zu verbessern, deshalb sind sie eine natürliches Mittel im Kampf gegen den Staub.

3. Staubfänger vermeiden

Verschnörkelte Möbel sind ein Hingucker und leider auch ein Staubmagnet, ebenso Teppiche, Vorhänge, Stoffbezüge auf Stühlen und Sofas, Lampenschirmen sowie herumstehende Gegenstände. Natürlich musst du die Wohnung nicht gleich in ein schmuckloses Wartezimmer verwandeln, aber jeder Staubfänger, von dem du dich trennst, hilft, die Staubmenge im Raum zu reduzieren.

Ein weiterer Vorteil: Wenn weniger herum steht, bleibt nicht nur weniger Staub hängen, sondern das Abstauben geht auch viel schneller.

4. Staub richtig entfernen

Etwas Staub kommt mit jedem Öffnen von Tür und Fenster herein. Damit er sich gar nicht erst ansammelt, sollte er regelmäßig entfernt werden.

Oftmals wird beim Saugen und Wedeln der Staub überhaupt erst so richtig aufgewirbelt. Deshalb entstaube ich besonders gern an windigen Tagen! Ich öffne die Fenster weit und blockiere sie so, dass sie nicht von allein zuschlagen. Der entstehende Durchzug saugt den aufgewirbelten Staub förmlich aus der Wohnung und nimmt mir die halbe Arbeit ab.

Teppiche ziehen Staub magisch an und sollten wöchentlich gründlich abgesaugt werden. Auch für glatte Böden ist ein Staubsauger besser geeignet als ein Besen, weil der den Staub aufnimmt, anstatt ihn nur aufzuwirbeln. Auch beim feuchten Wischen wird Staub effektiv gebunden.

Für Möbelflächen eignen sich am besten trockene Tücher aus Microfaser, weil sie den Staub elektrostatisch anziehen und selbst keinen neuen Staub produzieren. Das trockene Wischen geht auch viel schneller, als wenn man mit einem nassen Lappen hantieren würde. Ein Nachteil ist, dass benutzte Staubtücher erst im Freien ausgeschüttelt werden sollten.

Der gute alte Staubwedel sieht zwar komisch aus, ist aber unschlagbar im Kampf gegen den Staub! Er wirkt ebenfalls wie ein Magnet auf Staub und ist für alle unebenen oder schlecht zugänglichen Flächen geeignet wie Bilderrahmen, Gardinenstangen, Lampenschirme und sogar Tapete, ohne sie zu beschädigen. Mit verlängertem Griff haben selbst hoch hängende Lampen und Gardinenstangen keine Chance.

5. Schwierige Bereiche entstauben

In engen Zwischenräumen wie Heizkörpern, unter Möbeln oder auch auf Zimmerpflanzen kann das Abstauben schwierig sein. Hier hilft ein Föhn, der – auf kalte Stufe eingestellt – den Staub aus den Ecken bläst. Hänge dazu ein feuchtes Tuch hinter den betroffenen Bereich, Heizkörper oder die Pflanze und blase den Staub dagegen. Er wird im Wasser gebunden und kann einfach ausgewaschen werden.

Tipp: Vergiss auch schwer zugängliche Flächen nicht! Auf Schrankoberseiten, unter Schränken mit Füßen sowie hinter oder unter der Couch bildet sich oft ein wahrer Staubteppich, weil diese Bereiche oft vergessen werden.

6. Teppiche, Vorhänge und Betten entstauben

Tief sitzender Staub in Teppichen, Gardinen, Vorhängen oder auch Möbelbezügen sollte vierteljährlich gründlich entfernt werden, indem du die Stücke im Freien ausschüttelst oder ausklopfst.

Wenn du Bettwäsche wöchentlich wechselst, reduzierst du nicht nur ihre Staub-bindende Wirkung, sondern beugst auch dem Einnisten von Milben oder Bettwanzen vor.

Wer all diese Ratschläge beherzigt, wird künftig kaum noch Probleme mit Staub haben. Weil weniger Schwebstoffe vorhanden sind, geht das Putzen auch viel schneller, als wenn man sich nur einmal alle paar Monate die Mühe macht.

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Ventilatoren

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  • AireRyder
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  • Westinghouse
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  • LA VAGUE
  • ROWI
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Tipps vor dem Kauf

  • Ventilatoren erfrischen Räume und bieten Abkühlung
  • Für den Dauereinsatz im Schlafzimmer sind leise Deckenmodelle geeignet
  • Turmventilatoren sind besonders platzsparend und arbeiten leise
  • Tipp: Bei einer Timer-Funktion werden Start und Ende programmiert

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Jederzeit eine frische Brise in deinem Zuhause

Du sitzt in deiner Wohnung, möchtest dich auf ein Buch konzentrieren und kämpfst mit der Hitze, die nahezu unerträglich ist. Die Sonne hat den Raum aufgeheizt, du kommst ins Schwitzen. Mit einem Ventilator sorgst du auf Knopfdruck für Erfrischung. Das Gerät erzeugt einen Luftstrom, der deinen Körper umweht und damit kühlt. Schon nach kurzer Zeit verspürst du angenehme Frische, ohne durchgehend im direkten Luftzug zu sitzen. Welche Ventilator-Varianten es gibt und wie du das geeignete Modell findest, liest du in diesem Ratgeber.

Inhaltsverzeichnis

Angenehm kühles Klima und gute Luftzirkulation

Mit einem Ventilator lässt sich das Klima in deinen eigenen vier Wänden oder im Büro in kurzer Zeit angenehmer gestalten. Alles, was du brauchst, ist eine Steckdose – und schon kann es losgehen. Durch den Luftstrom, den du variabel steuerst, wird das Wohnen und Schlafen gerade an warmen Tagen angenehmer. Außerdem sorgt ein Ventilator für eine permanente Zirkulation der Luft, was bei geöffnetem Fenster das Lüften von Räumen ohne Durchzug begünstigt. Im Winter pustet das Gerät die Wärme, die Heizgeräte oder Kachelöfen ausstrahlen, rasch in alle Winkel und sorgt so zugleich für eine gleichmäßige Verteilung der Luftfeuchtigkeit. Sogar beim Heimwerken kann ein Ventilator praktisch sein, etwa wenn es darum geht, zum Beispiel Farbe, Verklebungen oder Töpferarbeiten schnell zu trocknen.

Von Tisch bis Decke: Ventilatoren-Modelle im Überblick

Boden, Decke, Tisch – es gibt eine Reihe von Ventilator-Varianten. Die Bezeichnung hängt im Wesentlichen davon ab, wo dein Gerät montiert ist oder steht.

Deckenventilator

Ein Deckenventilator wird fest an der Zimmerdecke montiert und ist dank großer Flügelspannweite und Position bereits bei relativ geringer Rotationsgeschwindigkeit sehr effektiv. Die Geräuschentwicklung ist besonders gering, weshalb sich diese Modelle auch für das Schlafzimmer gut eignen. Wegen ihres Eigengewichts benötigen die Geräte für die Montage eine stabile Decke. Außerdem ist ein Stromanschluss in der Nähe empfehlenswert – beispielsweise die angelegte Leitung für die Deckenlampe. Damit lässt sich der Ventilator bequem mit dem Lichtschalter ein- und ausschalten. Etliche Modelle haben eine Rückwärts- oder Reverse-Funktion, die an kühleren Tagen die warme Luft von der Decke holt und die Wärmeverteilung unterstützt.

Standventilator

Standventilatoren produzieren einen kräftigen Luftstrom und haben einen Standfuß, mit dem sie sich in der Regel in Höhe und Neigung verstellen lassen. Diese Geräte können oszillieren, das heißt sich um die eigene Längsachse drehen, und bieten oft besonders viele Leistungsstufen. Aufgrund ihrer hohen Leistung eignen sich Standventilatoren gut für große Wohnräume, dank des eher geringen Flügeldurchmessers aber auch fürs Arbeits- und Schlafzimmer. Sie sind flexibel in verschiedenen Räumen nutzbar, da sie nicht fest montiert werden. Manche sind sogar mit Rollen ausgestattet und so besonders einfach zu verschieben.

Tischventilator

Kompakte Tischventilatoren zeichnen sich durch eine besonders flexible Handhabung und verstellbare Neigungswinkel aus. Einsteigergeräte pusten die vom Rotor angesaugte Luft von hinten geradewegs und mit relativ geringer Reichweite nach vorne. Daneben gibt es etliche Geräte, bei denen sich der Luftstrom dank mehrerer Geschwindigkeitsstufen regulieren lässt und die zudem schwenkbar sind. Solche Tischgeräte eignen sich vor allem, um gezielt die direkte Umgebung mit einem erfrischenden Luftstrom zu versorgen.

Turmventilator

Eine besonders platzsparende Variante sind Turmventilatoren, die auch Säulenventilatoren genannt werden. Anstelle eines Propellers, mit dem klassische Modelle ausgestattet sind, erzeugt bei solchen Geräten eine Lamellenkonstruktion den Luftstrom. Dabei wird die Luft von hinten angesaugt und dann an der Vorderseite über die komplette Fläche des Ventilators abgegeben. Diese Geräte erzeugen einen angenehm leichten Luftzug und arbeiten oft besonders leise. Die Steuerelemente, die in der Regel oben am Gehäuse sitzen, erlauben eine bequeme Bedienung. Viele Turmmodelle sind als Kombigeräte mit Heizfunktion (Heizlüfter) erhältlich.

Auf diese technischen Details solltest du achten

Von einer sanften Brise bis zum kräftigen Luftstrom: Dank ihrer Modellvielfalt bieten Ventilatoren viele Möglichkeiten, die Luft im Raum zu verteilen. Entscheidende Kriterien, die Einfluss auf die Wirkung haben, sind die Leistung sowie die Möglichkeiten, Stärke und Richtung der Luftzirkulation einzustellen.

Leistung

Obwohl Turmventilatoren besonders leistungsstark sind, hängt es nur bedingt von der Bauart ab, wie sehr dein Gerät auf Touren kommt. Die Bandbreite ist bei allen Varianten erheblich und beträgt zwischen 40 und 1.500 W bei Decken- und Standventilatoren sowie zwischen 35 und 2.430 W bei Tisch- und Turmmodellen. Besonders kleine Geräte, die über einen USB-Stick gespeist werden, starten bei 2,5 W.

Anzahl der Stufen

Wie viele verschiedene Leistungsstufen dein Modell hat, ist ebenfalls nur teilweise eine Frage der Bauart. Wesentlichen Einfluss darauf hat allerdings das Leistungsvermögen. Die Faustregel: je mehr Watt, desto mehr Stufen. Während du einige Modelle einfach nur an- und ausschalten kannst, bieten andere bis zu zehn unterschiedliche Geschwindigkeiten.

Neigung, Drehung und Höhenverstellbarkeit

Die meisten Modelle, abgesehen von fest montierten Deckenventilatoren, lassen verschiedene Einstellmöglichkeiten zu. So kannst du deinen Stand- beziehungsweise Tischventilator neigen, sodass er schräg nach oben oder unten bläst, und sich seitlich schwenken lassen. Dabei dreht sich der Propeller von links nach rechts und zurück und verteilt den kühlen Luftstrom so über eine breitere Fläche. Vor allem Standgeräte lassen sich in der Höhe verstellen, um zum Beispiel die Füße oder den Kopf bei der Kühlung zu fokussieren.

Maße und Kabellänge

Die Abmessungen des Modells spielen insofern eine Rolle, als gerade auf einem Schreibtisch meist nur begrenzt Platz ist. Aber auch bei Deckenventilatoren kann der Durchmesser der Rotorblätter wichtig sein, etwa wenn das Schlaf- oder Wohnzimmer mit deckenhohen Schränken bestückt ist. Bei Geräten für die Deckenmontage sind die Flügel zwischen 100 und 140 cm lang, die anderen Modellvarianten messen zwischen 20 und 45 cm im Durchmesser. Einige Varianten nutzen – mit Ausnahme von USB- und Akku-Modellen – einen Stromanschluss mit Netzstecker. Deswegen ist auch die Länge des Kabels wichtig, sie variiert zwischen 0,25 und 2,0 m.

Geräuschpegel

Grundsätzlich gilt: Je schneller sich die Rotorblätter deines Ventilators drehen, desto höher ist die Geräuschentwicklung. Die Herstellerangaben beziehen sich hier in der Regel auf die maximale Leistung, wobei davon auszugehen ist, dass Geräte, die sich durch eine geringe Geräuschentwicklung im höchsten Bereich auszeichnen, auch im niedrigen Bereich besonders leise sind. Die Bandbreite liegt zwischen 15 dB, was mit Blätterrascheln vergleichbar ist, und 65 dB, was etwa einem Gruppengespräch entspricht.

Komfortfunktionen

Viele Modelle bieten Details, die den Bedienkomfort erhöhen. Dazu gehören insbesondere eine Fernbedienung und eine Timer-Funktion, die vor allem Stand- und Deckenmodellen haben. Damit lassen sich Luftstrom, Richtung und Drehbewegung vom Sofa oder Schreibtisch aus regulieren. Zudem kannst du deinen Ventilator so programmieren, dass er zu einer bestimmten Zeit anfängt oder aufhört, sich zu drehen. Praktisch ist auch eine Abschaltfunktion, die dafür sorgt, dass das Gerät den Betrieb einstellt, sobald die voreingestellte Temperatur erreicht ist. Darüber hinaus gibt es Modelle mit einer integrierten Lampe, dabei handelt es sich in der Regel um Deckenventilatoren, sowie Geräte mit Display.

Der passende Ventilator für deine Zwecke

Bei der Suche nach einem geeigneten Gerät stellen sich insbesondere die Fragen, wie flexibel du sein willst und wie häufig dein Ventilator im Einsatz sein soll. Dieser Ratgeber hilft dir bei der Entscheidung:

Feste und dauerhafte Montage

Als fest installiertes Gerät, das an heißen Tagen zum Beispiel im Schlaf- oder Arbeitszimmer für Abkühlung sorgt, eignet sich ein Deckenventilator sehr gut. Solche Geräte lassen sich meist mit dem Lichtschalter bedienen, eine Timer-Funktion, Fernbedienung oder Abschaltautomatik gehören bei dieser Variante ebenfalls häufig zur Ausstattung. Die Preise liegen bei 70 bis 175 €.

Stetige Abkühlung in mehreren Räumen

Wenn du auf der Suche nach einem Gerät bist, das du über längere Zeit in einem Raum nutzen, aber auch in ein anderes Zimmer mitnehmen kannst, bist du mit einem Standventilator gut beraten. Ein solches Modell lässt sich zum Beispiel bequem vom Arbeits- ins Wohnzimmer mitnehmen und sorgt dank seines relativ hohen Leistungsvermögens effektiv für Erfrischung. Solche Geräte liegen preislich zwischen 70 und 500 €.

Akute Einsätze ohne Stromanschluss

Um punktuell für Abkühlung zu sorgen, greifst du zu einem Modell mit Akku-Antrieb. Diese Geräte sind besonders mobil und somit flexibel von Zimmer zu Zimmer oder auf der Terrasse beziehungsweise auf dem Balkon einsetzbar. Für Gartenlauben ohne festen Stromanschluss oder Garagen eignen sich Akku-Ventilatoren ebenfalls sehr gut. Zwischen den Einsätzen kannst du den Akku leicht wieder aufladen. Geräte dieser Kategorie findest du zwischen 65 und 130 €.

USB-Geräte für unterwegs

Für besonders flexible Einsätze unterwegs, etwa auf Geschäftsreisen, bietet sich ein Ventilator mit USB-Anschluss an. So ein Gerät lässt sich bequem an deinen Laptop anschließen, um dauerhaft für eine frische Brise zu sorgen oder um aufzuladen und anschließend im Akku-Betrieb ohne Stromquelle zu laufen. Dadurch leistet ein USB-Modell auf Reisen, beim Camping, im Auto oder bei Fitness-Einheiten wertvolle Dienste. Kostenpunkt: 5 bis 40 €.

Pflegetipps für eine lange Lebensdauer

Ein Ventilator wälzt im Lauf der Zeit einige Kubikmeter Luft um und kommt daher natürlich auch mit Hausstaub und anderen Feinpartikeln in Berührung. Da sich diese Schwebestoffe aus der Luft auf den Rotorblättern absetzen, empfiehlt es sich, das Gerät regelmäßig zu reinigen. Dabei helfen ein paar einfache Handgriffe:

  • Zieh vor dem Saubermachen den Netzstecker, damit der Ventilator ohne Strom ist und du sicher arbeiten kannst.
  • Wisch das Gehäuse sowie die Rotorblätter mit einem feuchten Tuch ab, damit der Staub nicht durch die Luft wirbelt.
  • Bei einem Gerät mit Schutzgitter lässt sich dieser Schutz meist über kleine Haltenasen, Klemmen oder Scharniere öffnen. So kannst du den Ventilator auch innen reinigen.
  • Öffne bei einem Turmventilator das Gehäuse, damit du an die Luftwalze kommst. Ein Blick in die Betriebsanleitung verrät dir bei rotorlosen Modellen, wie sich das Gerät auch innen gut sauber machen lässt.

Fazit: Ventilatoren sorgen für angenehme Abkühlung

Ventilatoren verschaffen dir insbesondere an heißen Tagen Erfrischung und Abkühlung in den eigenen vier Wänden. Zudem verhindern sie durch die entstehende Luftzirkulation einen Wärmestau an Tagen, an denen geheizt wird. Mit welchem Modell du gut beraten bist, hängt vor allem vom Einsatzbereich ab und davon, wie häufig das Gerät in Betrieb ist:

  • Für den Dauereinsatz insbesondere im Schlafzimmer montierst du einen Deckenventilator, der von oben für eine kühle Brise sorgt und besonders geräuscharm ist. Deckenventilatoren gibt es zwischen 70 und 175 €.
  • Für einen kontinuierlichen Betrieb in verschiedenen Räumen eignen sich Standventilatoren gut, die leistungsstark sind und sich bei Bedarf relativ leicht transportieren lassen. Die Kosten belaufen sich auf 70 bis 500 €.
  • Für kurzfristige, nicht dauerhafte Abkühlung sorgen Ventilatoren mit Akku, die du zwischendurch aufladen kannst. Solche Modelle sind daher auch gut außerhalb der eigenen vier Wände nutzbar. Kostenpunkt: 65 bis 130 €.
  • Für besonders flexible Einsätze auf Reisen sind USB-Ventilatoren empfehlenswert, da sich diese Geräte mit einem Laptop betreiben lassen und in kleine Koffer oder Reisetaschen passen. USB-Geräte kosten zwischen 5 und 40 €.

Schlafsofa Vergleich 2019

Die 11 besten Schlafcouchen im Überblick.

Ein Wohnzimmer ohne Sofa ist eine Seltenheit, vielmehr übertrumpfen wir uns in Größe, Ausstattung und Funktionen gerne gegenseitig, wenn es um die Couch geht. Kein Wunder, soll sie uns nach langen Tagen doch einen gemütlichen Zufluchtsort bieten.

Besonders beliebt und praktisch sind Schlafsofas, die sich mit ein paar Handgriffen zu Betten umfunktionieren lassen. Wenn Sie häufig Besuch bekommen, der bei Ihnen übernachtet, ist ein Schlafsofa zum Beispiel die perfekte Schlafgelegenheit, ohne zwingend ein Gästezimmer bieten zu können. Finden Sie mithilfe unserer Test- und Vergleichstabelle das passende Exemplar für Ihr Wohnzimmer!

Das Qualitätsmanagement für unser Test- und Vergleichsverfahren ist nach ISO 9001 TÜV-geprüft

Schlafsofa Vergleich
Abbildung Vergleichssieger Preis-Leistungs-Sieger
Modell b-famous Houston b-famous Schlafsofa Ulm mb-moebel Scarlett Moebella Schlafsofa Campus Sofnet Bird Mirjan24 Weronika Traumnacht Schlafsofa Homcom Schlafsofa Maco Schlafsofa Easysitz Schlafsofa Intex Pull-Out-Sofa 0774107
Kundenwertung
bei Amazon
190 Bewertungen231 Bewertungennoch keine18 Bewertungen30 Bewertungen64 Bewertungen27 Bewertungen20 Bewertungen11 Bewertungen16 Bewertungen174 Bewertungen
AusklappbarJaJaJaJaJaJaJaJaJaNeinJa
BettkastenJaJaJaNeinJaJaNeinNeinNeinNeinNein
Komfort
bequem, eben, nicht zu hart
Liegefläche für
(L x B)
2 Per­sonen
195 x 140 cm
2 Per­sonen
200 x 142 cm
1 Person
180 x 119 cm
2 Per­sonen
196 x 150 cm
2 Per­­sonen
200 x 140 cm
1 Person
190 x 130 cm
2 Per­sonen
200 x 160 cm
1 Person
190 x 98 cm
1 Person
186 x 116 cm
1 Person
200 x 110 cm
2 Per­sonen
221 x 193 cm
Matratzentyp Die Matratze eines Schlafsofas besteht entweder aus Federkern, Futon oder Schaumstoff.Feder­kern
sehr bequem, rücken­f­reund­lich
Feder­kern
sehr bequem, rücken­f­reund­lich
Feder­kern
sehr bequem, rücken­f­­­reun­d­­­lich
Feder­kern
sehr bequem, rücken­f­­reun­d­­lich
Schaum­stoff
bequem, nicht auf Dauer geeignet
Schaum­stoff
bequem, nicht auf Dauer geeignet
Schaum­stoff
bequem, nicht auf Dauer geeignet
Schaum­stoff
bequem, nicht auf Dauer geeignet
Schaum­­stoff
bequem, nicht auf Dauer geeignet
Schaum­stoff
bequem, nicht auf Dauer geeignet
auf­blasbar
ange­nehm, nicht auf Dauer geeignet
BezugsstoffKunst­leder
eher hart, kühl
Struk­tur­stoff
ansch­miegsam, robust
Kunst­leder
eher hart, kühl
Poly­ester
sehr weich, wärmt
Poly­ester
sehr weich, wärmt
Web­­stoff
ansch­­miegsam, robust
Kunst­leder
eher hart, kühl
Web­stoff
ansch­­­miegsam, robust
Baum­wolle
sehr weich, atmungs­aktiv
Poly­ester
sehr weich, wärmt
Kunst­leder
eher hart, kühl
Poly­ester
sehr weich, wärmt
bef­lockter Kunst­stoff
leicht zu rei­nigen
FarbeWeiß / GrauSchwarzGelbBlau, WeißSchwarz / GrauGrauDun­kel­blauCreme, GrauBraunAnthrazitSchwarz
Weitere Varianten
  • Schlamm / Cap­puc­cino
  • Schwarz / Grau
  • Dun­kel­braun / Cap­puc­cino
  • Weiß
  • Braun
  • Weiß / Grau
  • Dun­kel­braun / Cap­puc­cino
  • Blau
  • Dun­kel­grau
  • Hell­grau
  • Rosa
  • Natur­holz / Braun kariert
  • Weiß / Grau mit Blu­men­muster
  • Weiß / in Blau-Grau kariert
  • Braun / Beige
  • Grau
  • Schwarz
  • Weiß / Grau
  • Schwarz
  • Braun
  • Senf­gelb-Braun
  • Grau / Orange
  • und wei­tere
  • Grün
  • Pink
  • keine wei­­teren Vari­anten
  • Orange
  • Vio­lett
  • Sand
  • buntes Muster
  • Jeans
  • blaues Muster
  • und wei­tere
  • keine wei­teren Vari­anten
Vorteile
  • sehr bequem
  • unkom­p­li­zierter Umbau zur Lie­ge­fläche
  • mit Regal­fächern in der Arm­lehne
  • sehr ebene Lie­ge­fläche
  • pfle­ge­leichter Bezugs­stoff
  • sehr bequem
  • sta­bile Holz­kon­struk­tion
  • Lie­ge­flächen ein­zeln aus­klappbar
  • zwei Kissen inkl.
  • ein­fache Mon­tage und Umbau
  • Pols­ter­kissen inkl.
  • Kissen inkl.
  • zwei Kissen inkl.
  • Bezug abnehm- und waschbar
  • als gemüt­li­cher Sessel und wei­ches Bett ver­wendbar
  • steht sehr stabil
  • beson­ders sch­nell umzu­bauen
  • Arm­lehnen ver­s­tellbar
  • nimmt wenig Platz ein
  • Bezug abnehm- und waschbar
  • beson­ders platz­spa­rend ver­staubar
  • aus­klappbar
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  • Schlafsofas sparen Platz, indem sie die Sitzmöglichkeit von einem Sessel und einer Schlafgelegenheit geschickt miteinander verbinden. Sie werden so meistens als Gästebett oder auch als dauerhafter Schlafplatz eingesetzt.
  • Beim Kauf ist auf den Matratzentyp zu achten. Federkern ist beispielsweise bequem aber manchmal etwas hart, während Schaumstoffmatratzen sehr weich, jedoch auf Dauer für den Rücken eher ungesund sind.
  • Es gibt verschiedene Umstellmechanismen wie Ausklappen oder Ausziehen. Ein Schlafsofa mit Bettkasten bietet außerdem praktischen Stauraum für Bettwäsche oder Kissen. Mehr Wissenswertes zum Schlafsofa finden Sie in unserem Schlafsofa Ratgeber 2019.

Ob als Teil der Wohnlandschaft im Wohnzimmer oder als Bett im Schlafzimmer: die moderne Schlafcouch ist nicht nur praktisch, sondern auch stilvoll. Ein Sofa mit Schlaffunktion ist somit ein echter Allrounder, der sich gut zum Sitzen eignet, aber mit seiner Matratze auch einen dauerhaften Schlafplatz bieten kann. Besonders für Menschen mit wenig Platz in der Wohnung, kann sich die Investition in ein Sofa mit Bettfunktion nachhaltig lohnen. Sie möchten ein solches Schlafsofa kaufen, sind aber unsicher worauf es beim Kauf zu achten gilt? Im Schlafsofa-Vergleich 2019 erläutern wir Ihnen die wichtigsten Kriterien in der Kategorie Schlafsofa und zeigen Ihnen eine Auswahl der besten Schlafsofas und wichtigsten Marken und Hersteller wie B-Famous oder Möbel Pfiffig. Diese vertreiben Sofas jeder erdenklichen Form und Farbe, von Schwarz über Rot und eckig bis oval. Außerdem präsentieren wir Ihnen unseren Schlafsofa-Vergleichssieger 2019, wie die meisten Modelle ein 2 Sitzer Sofa, das viel Komfort bietet.

1. Was ist ein Schlafsofa?

Ein Sofa ist ein Polstermöbel für das Schlafzimmer oder Wohnzimmer. Das Schlafsofa ist eine bestimmte Variante vom 2 Sitzer Sofa , bei dem es sich um ein Sofa mit Bettfunktion handelt. Dazu muss das Sofa mit einem Umstellmechanismus aufgeklappt oder ausgezogen werden, sodass eine Liegefläche entsteht. Dieses Bett ist je nach Material der Matratze mehr oder weniger bequem. Vor allem eignet sich das Schlafsofa für kleine Räume bzw. Wohnungen mit wenig Platz. Bettsofas gibt es in diversen Farben, ob helle Farben oder dunkle Farben. Besonders beliebt sind die Klassiker Schwarz, Grau und Weiß (Creme).

Eine Alternative zum klassischen 2er oder 3er Schlafsofa (oder Ecksofa) sind sogenannte Schlafsessel, die ebenfalls in verschiedensten Farben erhältlich sind und sowohl im Schlafzimmer als auch in anderen Räumen der Wohnung Platz finden. Schlafsessel sind vor allem für kurze Nickerchen oder den einen oder anderen Übernachtungsgast entworfen. Da der Schlafsessel mit dem Schlafsofa vom Komfort her jedoch nicht mithalten kann, findet er sich eher in der Kategorie der Sessel.

Allerdings eignen sich auch einige Bettsofas nur für das gelegentliche Übernachten, z.B. durch Gäste, während andere Modelle sich durchaus als dauerhaftes Bett eignen.

Doch weshalb ein Schlafsofa kaufen, wenn man auch ein Bett haben kann? Was sind die Vor- und Nachteile des Schlafsofas als dauerhafte Schlafgelegenheit?

  • platzsparend
  • Bettkasten bietet Stauraum
  • bietet zusätzlichen Schlafplatz für Gäste
  • oft zu harte Matratze
  • Auf- und Abbau eventuell mühselig

Stiftung Warentest hat noch keinen Schlafsofa-Test durchgeführt. Jedoch gibt Stiftung Warentest darüber Auskunft, worauf es beim Kauf eines solchen Möbel zu achten gilt. Da die Auswahl groß ist und viele Kunden sparen möchten, geben wir Ihnen im Folgenden wichtige Hinweise. Welches günstige Schlafsofa zuverlässig ist, worauf sie beim Kauf der Schlafcouch alles achten sollten und wie die beliebtesten Marken heißen, erfahren Sie in unserem Schlafsofa Ratgeber.

2. Welche Schlafsofa-Typen gibt es?

Welches Schlafsofa Längsschläfer und welches Querschläfer beherbergt, kann man anhand des Umstellmechanismus' unterscheiden:

Typ Eigenschaften
Schlafsofa „Querschläfer“ Bei dem Schlafsofa „Querschläfer“ wird das Sofa so ausgeklappt, dass man quer auf der Liegefläche liegt. Deren Breite entspricht nämlich der Breite von Sitzfläche und Rückenlehne zusammen.
Schlafsofa „Längsschläfer“ Hierbei entspricht die Sitzfläche des Längsschläfers der Liegebreite. Das Sofa mit Schlaffunktion wird nach vorne hin ausgezogen.

3. Kaufberatung für das Schlafsofa: Darauf müssen Sie achten

3.1. Komfort der Liegefläche

Ein Schlafsofa sollte eine ebene Liegefläche aufweisen.

Ein gutes Sofa mit Schlaffunktion ist weder zu hart noch zu weich. Wichtig für bequemes Liegen ist, dass die Matratze eben ist. Manchmal sind beispielsweise Sitz- und Rückenfläche unterschiedlich beschaffen, sodass man schräg liegt. Auch quer verlaufende Rillen oder die Übergänge der Kissen können das Liegen unangenehm machen. Darüber hinaus spielt auch der Bezugsstoff vom Bett eine Rolle. Kunstleder als Bezug wirkt eher kühl, kann aber sowohl hart als auch weich sein. Ein Bezug aus Mikrofaser (meist Polyester) dagegen wärmt, kann sich jedoch schnell elektrisch aufladen. In unserem Schlafsofa-Vergleich zeigen wir Ihnen Modelle mit verschiedenen Bezugsstoffen, sodass Sie individuell auswählen können.

3.2. Matratzentyp

  • Federkern: Am gesündesten für den Rücken sind Matratzen aus Federkern. Federkern kommt auch tatsächlich in den meisten Bettsofas vor. Im Inneren einer Federkernmatratze befindet sich ein Stahlfederkern. Je nach Preis variiert die Art der Spirale, die über die Punkt- und Flächenelastizität der Matratze bestimmt.
  • Schaumstoff: Früher verpönt, besteht das Bettsofa aus Schaumstoff heute meist aus einem hochwertigen Kaltschaum-Matratzenkern, der sich an die Körperkonturen anpasst. So hat das Funktionssofa mit Schaumstoffmatratze ein gutes Federungs- und Rückstellungsverhalten und bietet Milben wenig Angriffsfläche.
  • Futon: Ein Futon Schlafsofa ist eine harte und dünne Matratze aus Baumwollfasern, die sich aufrollen und zusammenklappen lässt. Da die Matratzen so dünn sind, ist der Komfort beim Futon Schlafsofa jedoch begrenzt.

3.3. Aufbau

Der Aufbau der Liegefläche gestaltet sich je nach Modell unterschiedlich.

Besonders wenn Sie das Sofa mit Schlaffunktion häufig benutzen, ist ein leichter Aufbau sehr wichtig. Ein Indikator, ob das zutrifft, ist, dass das Sofa von einer Person alleine auf- und abgebaut werden kann. Ein ausziehbares Schlafsofa ist natürlich die unkomplizierteste Variante, da hier die Matratze nur hervorgezogen werden muss. Möchten Sie also, dass der Aufbau besonders leicht von der Hand geht, sollte man ein solches Sofa kaufen.

3.4. Bettkasten

Ein Schlafsofa mit Bettkasten bietet Platz für Kissen und Bettwäsche und ist daher besonders beliebt in kleinen Wohnungen, wenn Platz gespart werden soll. Vor allem im Schlafecksofa ist häufig ein großer Bettkasten zu finden. Wie ein solches Schlafecksofa aufgebaut ist und es vom herkömmlichen Ecksofa unterscheidet, sowie den Aufbau von einem 2er Schlafsofa können Sie im Folgenden sehen:

4. Pflege und Reinigungstipps

Egal ob ein Schlafsofa Leder oder Stoff als Bezug aufweist, die richtige Pflege verlängert die Haltbarkeit. Die Polster vom Bettsofa sollten regelmäßig ausgeschüttelt oder abgeklopft werden, um sie vom Staub zu befreien. Außerdem sollte ein Ledersofa auch als Funktionssofa ab und zu feucht abgewischt werden. Auch bei Stoffbezügen lohnt sich das feuchte Abwischen, da es die Elastizität der Fasern erhöht und elektrisches Aufladen verringert.

5. Darauf sollte man bei der Schlafsofa-Nutzung achten

Das Schlafsofa als Bettersatz? Ob Schlafsofa oder Bett den gleichen Komfort als dauerhafter Schlafplatz aufweisen, kommt vor allem auf die Qualität vom Bettsofa an. Damit es nicht zu Rückenschmerzen kommt, sollte es sich um ein Schlafsofa mit Lattenrost handeln, der im Härtegrad verstellbar ist. Das Bettsofa weist außerdem bestenfalls eine Federkernmatratze auf. Erfüllt ein Funktionssofa diese Anforderungen, kann es durchaus mit dem Komfort eines herkömmlichen Bettes mithalten.

6. Beliebte Marken

Wenn Sie sich bei der Wahl Ihres persönlichen Schlafsofsa-Vergleichssiegers an bekannten Marken und Herstellern orientieren möchten, die auch in fast jedem Schlafsofa Test auftauchen, hilft diese Liste:

  • B-Famous
  • Innovation
  • lifestyle4living
  • Möbel Pfiffig
  • CARO-Möbel
  • Miadomodo

7. Fragen und Antworten rund um das Thema Schlafsofa

7.1. Wie bequem sind Schlafsofas?

Hochwertige Bettsofas können sehr bequem sein.

Als Polstermöbel ist das herkömmliche 2er Schlafsofa (z.B. von Möbel Pfiffig) grundsätzlich sehr bequem. Ebenso wie ein Sessel kann man es mit Kissen bestücken und somit den natürlichen Komfort weiter erhöhen. So wird auch ein reines Funktionssofa einladend. Ist ein Schlafsofa bequem, eignet es sich wunderbar als Schlaf- und Relaxort (ebenso wie ein Sessel). Die Couch zum Schlafen ist mittlerweile so gemütlich, dass es sogar extra ein Schlafsofa für Kinderzimmer gibt. Diese überzeugen mit kindgerechtem Design und hoher Funktionalität.

7.2. Wie klappt man ein Schlafsofa auf?

Je nach Umstellmechanismus und Schlafsofa Design lassen sich Schlafsofas auf unterschiedliche Art aufklappen bzw. aufbauen. Das Schlafsofa Design spielt hier natürlich die ausschlagegebende Rolle, ob der Aufbau schnell von der Hand geht. Ein Schlafsofa mit Bettkasten ist manchmal etwas sperriger als ein Modell ohne.

7.3. Wie gesund sind Schlafsofas?

Ein herkömmliches 2 Sitzer Sofa sollte natürlich keinesfalls zum Schlafen benutzt werden, da die Polsterung sehr hart ist und Rückenschmerzen fördert. Daher gibt es das Sofa mit Bettfunktion bzw. Schlaffunktion. Möchten Sie ein solches Sofa kaufen achten Sie darauf, dass es ein eigenes Lattenrost und eine feste, hochwertige Matratze aufweist. Dann ist die Couch zum Schlafen auch ausreichend „gesund“. Ein gutes, jedoch etwas teureres Modell ist beispielsweise das Franz Fertig Schlafsofa oder auch unser bestes Schlafsofa.

7.4. Ist ein Schlafsofa so gut wie ein Bett?

Auf der Suche nach weiteren Möbeln fürs Schlafzimmer oder Wohnzimmer?

Sie möchten ein Sofa kaufen, dass es mit herkömmlichen Betten aufnehmen kann? Hierzu eignet sich natürlich keinesfalls das normale 2 Sitzer Sofa. Ein richtiges Schlafsofa für jede Nacht sollte ein Schlafsofa mit Lattenrost sein, wie wir es auch in unserem Schlafsofa-Vergleich zeigen. Ebenso wie bei Betten liegt hier eine feste Federkernmatratze vor. Diese ausklappbare Schlaffunktion gibt es allerdings kaum für billige Schlafsofas. Generell ist davon abzuraten billige Schlafsofas als dauerhaften Schlafplatz zu verwenden, da hier der Liegekomfort schlicht schlechter ist als bei teureren und hochwertigeren Modellen wie beispielsweise einem Franz Fertig Schlafsofa oder unserem Schlafsofa-Vergleichssieger. Solche Modelle weisen meist auch einen Bettkasten zum Verstauen von Bettwäsche und Kissen auf. Auch ein Schlafsessel kann nicht als dauerhaftes Bett verwendet werden, da er viel zu wenig Platz bietet, um sich ganz auszustrecken.

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