воскресенье, 20 октября 2019 г.

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Über Dyson

Jetzt Aktion bei deinem Einkauf erhalten! Wer Dyson kennt, wird die Haushaltsgeräte und vor allem die Staubsauger die ohne Beutel funktionieren, zu schätzen wissen. Die Dyson Produkte setzen auf Langlebigkeitt, die Zyklontechnologie, die das Saugen ohne Beutel ermöglicht und auf einen gemeinsamen Produktionszyklus, bei dem jeder Mitarbeiter seinen Anteil hat. Doch nicht nur Staubsauger werden von Dyson angeboten, sondern auch Technik für die Haarpflege und die berühmten Ventilatoren ohne Ventilatorblätter.

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Mehr über Dyson

Über Dyson

Das Technologieunternehmen Dyson wurde im Jahr 1993 von James Dyson gegründet und hat sich auf die Vermarktung vor allem von Staubsaugern spezialisiert. Seit der Gründung des Unternehmens hat Dyson weltweit über 28 Millionen Staubsauger verkauft. Damit beschäftigt die Firma etwa 8500 Mitarbeiter. Diesen großen Erfolg kann James Dyson seiner Entwicklung des Staubsaugers mit der Funktion eines Fliehkraftabscheiders zuschreiben, der auf einer Funktion ohne Staubsaugerbeutel beruht. Seitdem wurden nicht nur Staubsauger von Dyson entwickelt und patentiert, sondern auch andere innovative Produkte wie der Airblade Händetrockner oder der Air-Multiplier-Ventilator. Das Unternehmen hat sich auf hochwertige, zum Teil sogar revolutionäre Geräte spezialisiert, die natürlich ihren Preis hast.

Fakten über Dyson:

  • Vertrieb von Haushaltsgeräten
  • Gegründet im Jahr 1993
  • Sitz in Malmesbury, UK
  • Mitarbeiter: 8500 in über 60 Ländern
  • Marktführer im Premium-Segment auf dem Staubsaugermarkt
  • Jährlicher Umsatz: fast 3 Milliarden Euro

Welche Produkte bietet Dyson an?

Innovative Haushaltstechnik mit fortschrittlicher Technik und außergewöhnlichem Design – dafür steht Dyson. Deshalb fließen auch 14,5% des jährlichen Gewinns in die Bereiche Forsche und Entwicklung. So werden revolutionäre Techniken entwickelt, die das tägliche Leben des Benutzers ungemein erleichtern. So setzt sich Dyson gegen die große Konkurrenz durch und schon die Staubsauger wurden zum begehrten Statusobjekt. Auch die Entwicklung der neusten Luftreiniger und Haartrockner erleichtert das Leben des Verbrauchers ungemein. Vorbei sind die Zeiten, in denen der Staubsauger durch seinen Filter schon nach kurzer Zeit verstopfte. Nun macht Haushaltstechnik richtig Spaß! Welche Artikel es in den unterschiedlichen Kategorien gibt, kannst du hier nachlesen:

  • Staubsauger: Kabellose Staubsauger, Bodenstaubsauger, Saugroboter, Matratzensauger, Akkusauger, Bürststaubsauger, Zubehör
  • Raumklima: Luftreiniger, Luftreiniger mit Heizfunktion, Luftbefeuchter, Heizlüfter, Ventilatoren, Luftreinigungsfilter
  • Haarpflege: Supersonic Haartrockner, Professional Edition
  • Leuchten: CSYS Arbeitsplatzleuchten, Cu-Beam Pendelleuchten
  • Händetrockner: Airblade V, Airblade db, Airblade Tap

Und wenn dir das noch nicht genug technischer Komfort ist, dann shoppe einfach weiter! Weitere technische Hilfsmittel für dein Zuhause findest du in der Kategorie Elektronik und Technik. Dazu kannst du in den Shops von Saturn, MediaMarkt oder Apple vorbeischauen und ebenfalsl tolle Angebote nutzen!

Finde ich Dyson auf YouTube?

Auf seinem deutschen YouTube-Kanal stellt Dyson die neusten Produkte in ansprechenden Produktvideos vor, dazu Anwendungsempfehlungen und Dokumentationen üder Produktentwicklungen. Außerdem wird auf dem YouTube-Kanal ein Blick in die Forschung der Zukunft geworfen. Und James Dyson, der Gründer des Unternehmens, kommt selbst zu Wort und erklärt in Interviews die neusten Technologien. Vorbeischauen lohnt sich hier unbedingt!

Kann ich bei Dyson sparen?

Dyson hat sich einen Namen gemacht und steht für Qualität im Premium-Segment, die ihren Preis hat. Doch du hast immer wieder die Möglichkeit, ordentlich zu sparen! Dyson hat immer wieder gratis Zubehöraktionen für seine Kunden, bei denen du eine Vielzahl an Zubehörteilen zum Produkt geschenkt bekommst und dabei richtig günstig wegkommst. Außerdem liefert der Dyson Onlineshop ab 75€ versandkostenfrei, auch hier kannst du also nochmal sparen.

Wie kann ich zahlen?

  • Sofort-Überweisung
  • PayPal
  • Kreditkarte
  • Rechnung

Wieviel Versandkosten zahle ich bei einer Bestellung im Dyson Onlineshop?

Wenn deine Bestellung einen Gesamtwert von 75€ übersteigt, zahlst du keine Versandkosten. Darunter fällt eine Pauschale von 6€ an.

Wie kann ich bestellte Ware zurückschicken?

Innerhalb von 14 Tagen hast du die Möglichkeit, deine Ware bei Nichtgefallen zurück an Dyson zu senden. Dabei trägst du die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Ware. Dyson zahlt dir dann spätestens innerhalb von 14 Tagen alle Zahlungen einschließlich der Lieferkosten zurück. Alle weiteren Informationen dazu findest du in den AGB von Dyson.

Wie erreiche ich den Kundenservice?

Solltest du Fragen zu der von dir aufgegebenen Bestellung oder einem Produkt haben, kannst du ganz einfach den Dyson Kundenservice kontaktieren. Das ist unter der kostenfreien Service-Nummer von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 20:00 Uhr und am Samstag von 9.00 bis 14:00 Uhr möglich. Außerdem kannst du eine E-Mail an den Kundenservice schicken.

Warum sollte ich im Dyson Online Shop bestellen?

✅Kostenloser Versand ab 75€ Bestellwert

✅Bestellungen, die montags bis donnerstags vor 16 Uhr eingehen, werden am nächsten Tag geliefert

✅Bis zu 5 Jahre Garantie

Ist Dyson in sozialen Netzwerken vertreten?

Dyson präsentiert sich sehr professionell und unterhaltsam in sozialen Netzwerken.

Facebook: Auf Facebook startet Dyson immer wieder Aktionen und Gewinnspiele, präsentiert neue Entwicklungen und geht schnell und ausführlich auf die Anfragen der Nutzer ein.

Twitter: Auf dem Twitter-Account von Dyson erfährst du schnell alles über Produktbekanntgebungen, außerdem gibt es immer wieder Wissenswertes rund um Forschung und Technik zu lesen.

Instagram: Auf dem Instagram-Channel von Dyson kannst du einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens werfen und den Gründer James Dyson in Aktion begleiten.

An wen kann ich mich wenden, wenn ich Fragen zu meinem Einkauf habe?

Sollte dir zu deiner Bestellung etwas unklar sein und solltest du Fragen haben, kannst du dich an den Dyson Kundenservice wenden. Das Team wird gern auf dich zurückkommen und dir weiterhelfen.

Turmventilator: Test & Empfehlungen (10/19)

Turmventilatoren schaffen ein angenehmes Raumklima, sind äußerst platzsparend und darüber hinaus sparen sie auch noch Strom. Sie stellen eine optimale Alternative zu Stand- oder Tischventilatoren dar. Wenn du also auf der Suche nach dem für dich perfekten Turmventilator bist, bist du hier genau richtig.

In unserem großen Turmventilator Test 2019 präsentieren wir dir alle von uns näher getesteten Turmventilatoren. Wir erklären dir die verschiedenen Arten, die Vor- und Nachteile und alles was du sonst noch wissen musst. Zudem können dich unsere Kaufkriterien dabei unterstützen, den für dich perfekten Turmventilator zu finden.

Das Wichtigste in Kürze

  • Turmventilatoren, auch Säulenventilatoren genannt, sind effiziente und dekorative Ventilatoren, die für den Luftaustausch und eine optimale Luftzirkulation im Raum sorgen.
  • Grundsätzlich kannst du dich zwischen Turmventilatoren mit Schwenkfunktion, Zeitschaltuhr, Windprogramm und Wassertank entsche >Turmventilator Test: Favoriten der Redaktion

Der beste Preis-Leistungs-Verhältnis Turmventilator



Der 78 cm hohe Interior TF35 Säulenventilator ist ideal für Räume mit einer Größe von bis zu 40 qm. Mit 57 dB auf der höchsten Stufe ist er besonders leise, sodass er auch im Schlafzimmer genutzt werden kann. Weil er nur 2,4 kg wiegt lässt er sich bequem von einem Ort zum anderen transportieren. Dafür hat er praktischerweise auf der Rückseite eine Griffmulde.

Der Interior TF35 Säulenventilator hat drei Geschwindigkeitsstufen und oszilliert auf Wunsch in einem Winkel von 75 Grad. Sein Design ist unauffällig, die Farbe weiß passt zu jedem Einrichtungsstil. Die Schrauben für die Montage des Standfußes werden mitgeliefert.

Das 1,5 m lange Netzkabel sollte für die meisten Räume reichen, andernfalls hilft ein Verlängerungskabel.

Der beste high-quality Turmventilator



Der Honeywell QuietSet Tower Turmventilator mit Oszillation- und Timerfunktion ist 17 x 17 x 80 cm groß und wiegt rund 3,8 kg. Damit ist er nicht besonders schwer.

Durch sein schlankes Design lässt er sich im Büro, in der Küche, im Wohn- oder im Schlafzimmer einsetzen und gut transportieren. Der Ventilator lässt sich auf 1, 2, 4 oder 8 Stunden Kühlung programmieren und schaltet sich dann automatisch ab.

Der Hersteller hat bei der Farbe ein dezentes Schwarz, der obere Teil mit dem Bedienfeld ist in Silber gehalten. Als Material kommt wie bei den meisten Turmventilatoren Kunststoff zum Einsatz. Der Honeywell QuietSet Tower verfügt über fünf Betriebsstufen und selbst in der höchsten Stufe ist er ziemlich leise.

Der Oszillationswinkel von 75 Grad ermöglicht eine großräumige Kühlung. Die mitgelieferte Fernbedienung sorgt für zusätzlichen Komfort, da du den Ventilator bequem vom Sessel oder Bett aus steuern kannst.

Der beste Allrounder Turmventilator



Der Duracraft DO1100E ist ein einfach aufgebauter und zugleich günstiger Turmventilator. Die drei Geschwindigkeitsstufen lassen sich über einen Drehregler einstellen. Über eine Taste kann die Oszillation eingestellt werden, die eine automatische Drehung um 60 Grad ermöglicht. Das Gerät wiegt nur 3 kg und lässt sich durch die intergrierte Mulde gut transportieren.

Mit einem Geräuschpegel von 60 dB ist der Duracraft DO1100E Turmventilator angenehm leise. Das loben auch die Kunden. Ebenso wird positiv erwähnt, dass der Ventilator nicht klappert.

Die Montage nach der Lieferung ist schnell erledigt – einfach nur den Standfuß anschrauben. Er ist stabil und das Design unauffällig – ein Turmventilator für jedermann.

Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du einen Turmventilator kaufst

In unserem Ratgeber möchten wir dich mit dem Turmventilator vertraut machen. Hier erfährst du, was diese Art des Ventilators besonders macht, worauf du achten solltest, und auch, wo du Turmventilatoren am besten kaufst.

Was ist ein Turmventilator und was sind seine Vorteile?

Ein Turmventilator ist ein Gerät, das die Luft im Raum in Bewegung bringt und sie abkühlt. Dieser Ventilator verfügt über ein schmales Design und sieht, wie der Name bereits vermuten lässt, aus wie ein Turm.

A post shared by Ganz Einfach GmbH (@ganzeinfachgmbh) on Apr 20, 2018 at 7:18am PDT

Turmventilatoren sind äußerst platzsparend und können daher problemlos in kleinen Räumen untergebracht werden. Sie überzeugen durch eine moderne Optik und können sogar als Dekoobjekt genutzt werden.

Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Stromverbrauch geringer ist und die Geräte ausgesprochen effizient sind. Turmventilatoren werden auch gerne im Schlafzimmer eingesetzt, da die Geräuschentwicklung deutlich geringer ist.

  • Modernes, elegantes Design
  • Platzsparend
  • Geräuscharm
  • Effizient
  • Verschiedene Einstellungen
  • Luftverteilung auf größerer Fläche

Haustierbesitzer und Eltern von Kleinkindern treffen mit dem Turmventilator die richtige Wahl, da es keine sichtbaren Propeller gibt und so ein Höchstmaß an Sicherheit gewährleistet ist.

Die meisten Turmventilatoren bieten den entscheidenden Vorteil, dass du zwischen unterschiedlichen Einstellungen wählen kannst und sie mit zahlreichen Funktionen ausgestattet sind.

Worauf sollte ich beim Kauf eines Turmventilators achten?

Bevor du dir einen Turmventilator zulegst, solltest du einen Überblick über die vielfältige Produktauswahl am Markt haben. Überlege dir beispielsweise, ob der Turmventilator an einem bestimmten Platz stehen oder mobil eingesetzt werden soll.

Wird der Turmventilator öfters transportiert, empfiehlt sich ein Gerät mit Tragegriff oder -mulde. Auch die eigenen Vorstellungen bezüglich Größe und Gewicht sollten berücksichtigt werden.

Damit kein zusätzliches Verlängerungskabel für die flexible Nutzung vonnöten ist, sollte das Netzkabel eine angemessene Länge haben.

Viele Gerätschaften verfügen über eine automatische Kabelaufwicklung. Zu beachten ist auch, dass die Leistung des Turmventilators im richtigen Verhältnis zum Raum steht. Ein leistungsfähiges Gerät in einem kleinen Raum oder umgekehrt ist nicht zweckerfüllend.

Wird der Turmventilator im Schlafzimmer verwendet, ist ein geräuscharmes Modell empfehlenswert.

Wie andere Ventilatoren auch, sollten Turmventilatoren sparsam und leise arbeiten. (Bildquelle: 123rf.com / Anan Punyod)

Beim Kauf sollte vor allem auf die Energieeffizienzklasse geachtet werden, um Stromkosten zu sparen. Ein guter Turmventilator hat einen Überhitzungsschutz und ein Bodenschutzgitter.

Vom hochwertigen Turmventilator im Edelstahldesign bis hin zu Kunststoffkonstruktionen in vielen unterschiedlichen Farben gibt es für jeden Geschmack das passende Modell.

Ist ein Turmventilator gefährlich für Kinder und Haustiere?

Wie für sämtliche elektronische Geräte gilt auch beim Turmventilator: Immer außerhalb der Reichweite von Kindern und neugierigen Hunden oder Katzen aufstellen!

Da sich alle beweglichen Teile im Inneren des Gerätes befinden, stellt ein Turmventilator kaum ein Risiko für Kinder und Haustiere dar.

Zu beachten ist, dass sich ein zu starker Luftzug auf die Gesundheit der Haustiere auswirken kann.

Da Kleintiere wie Hamster oder Vögel dem Luftzug nicht ausweichen können, sollte der Turmventilator immer so positioniert werden, dass die Tiere nicht in Mitleidenschaft gezogen werden.

Wird dieser Hinweis außer Acht gelassen, sind Augen- und Ohrenerkrankungen sowie Erkältungen die Folge. Dieser Hinweis bezieht sich auch auf Menschen.

Wer dauerhaft dem kühlen Luftstrom ausgesetzt ist, hat ein erhöhtes Risiko für Erkältungen und Bindehautentzündungen.

Dyson ist bekannt für seine rotorblätterfreien Produkte. So bieten sie Ventilatoren auch in einer Turmform an mit einem rechteckigem Ventilatorring.

Was kostet ein Turmventilator?

Turmventilatoren gibt es in allen Preisklassen und von unterschiedlichen Herstellern – vom sehr günstigen Einsteigermodell für ein paar Euro bis hin zum teuren Hochleistungsmodell, für das ein dreistelliger Betrag fällig wird.

Typ Preisspanne
Einsteigermodell ca. 30 bis 50 Euro
Mittleres Modell ca. 80 bis 120 Euro
Hochleistungsmodell ab 300 Euro

Einsteigermodelle starten bei 30 Euro und eignen sich sehr gut für kleine Räume und / oder den gelegentlichen Einsatz an heißen Tagen. Säulenventilatoren aus dem mittleren Preissegment sind je nach Händler für etwa 80 bis 120 Euro erhältlich.

Hochleistungsmodelle mit innovativen Technologien kannst du ab 300 Euro erstehen. Da es bei Säulenventilatoren erhebliche Unterschiede bezüglich Design, Leistung, Stromverbrauch und Lautstärke gibt, empfehlen wir, die Auswahl eines geeigneten Modells nicht nur alleine vom Preis abhängig zu machen.

Wo kann ich einen Turmventilator kaufen?

Einen Säulenventilator kannst du in einem Elektronikfachmarkt vor Ort kaufen oder das Gerät bequem per Mausklick im Onlineshop bestellen.

In den letzten Jahren verkaufen sich Turmventilatoren vermehrt über das Internet, da ein weitaus größeres Angebot besteht und die Preise in vielen Fällen niedriger sind.

Unseren Recherchen nach werden im Internet die meisten Turmventilatoren derzeit über folgende Anbieter verkauft:

Alle Turmventilatoren, die wir auf unserer Seite vorstellen, sind mit einem Link zu mindestens einem dieser Shops versehen, sodass du sofort zuschlagen kannst, wenn du ein Gerät gefunden hast, das dir entspricht.

Kann ich einen Turmventilator auch mieten?

Ja, ein Turmventilator kann auch gemietet werden. In unterschiedlichen Onlineshops können Angebote und Empfehlungen eingeholt werden.

Für bestimmte Anlässe und Events (Club- oder Partyräume und Lounges) kann ein Gerät gemietet werden. Das ist besonders dann empfehlenswert, wenn das Gerät nur für einen kürzeren Zeitraum benötigt wird.

Welche Alternativen gibt es zu einem Turmventilator?

Mögliche Alternativen Turmventilatoren sind andere Arten von Ventilatoren. Ventilatoren gibt es in unterschiedlichsten Ausführungen.

Neben dem großen Standventilator gibt es auch Deckenventilatoren, Miniventilatoren, Hand- und Tischventilatoren, die dich kühl halten. Je nach Größe des Raumes und deinen persönlichen Ansprüchen solltest du dich nach einem passenden Modell erkundigen.

Neben Ventilatoren kann dich auch eine Klimaanlage kühl halten. Auch hier gibt es viele Modelle, die für unterschiedliche Räume ausgelegt sind. Eine Klimaanlage muss jedoch richtig eingebaut werden, was aufwendig werden kann.

Entscheidung: Welche Arten von Turmventilatoren gibt es und welche ist die richtige für dich?

Grundsätzlich kann man zwischen vier verschiedenen Typen von Säulenventilatoren unterscheiden:

  • Turmventilator mit Schwenkfunktion (Oszillation)
  • Turmventilator mit Zeitschaltuhr (Timer)
  • Turmventilator mit Windprogramm
  • Turmventilator mit Wassertank

Bei jedem dieser Typen variieren die Funktionen, was individuelle Vor- und Nachteile mit sich bringt.

Abhängig davon, auf welche Funktionen du am meisten Wert legst, eignet sich eine andere Art von Säulenventilator für dich. Wir möchten dir im folgenden Abschnitt dabei helfen herauszufinden, welche Art von Turmventilator sich am besten für dich eignet.

Dazu stellen wir dir alle oben genannten Arten von Turmventilatoren vor und stellen übersichtlich dar, worin jeweils ihre Vorteile und Nachteile liegen.

Was zeichnet einen Turmventilator mit Schwenkfunktion aus und worin liegen die Vor- und Nachteile?

Der besondere Vorteil eines Säulenventilators mit zuschaltbarer Schwenkfunktion ist, dass ein größerer Raum gleichmäßig mit kühler Luft versorgt werden kann.

  • Gleichmäßige Luftverteilung im Raum
  • Angenehmes Wohlfühlklima
  • Drehung von 60 bis 360 Grad
  • Störende Quietsch- und Klappergeräusche
  • Luftrichtung verändert sich ständig

Ob im Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Büro – mit dieser Funktion ist der Turmventilator in der Lage, die Raumtemperatur gleichmäßig zu senken und auf diese Weise für ein angenehmes Wohlfühlklima zu sorgen.

Hierbei dreht sich das Gerät von 60 bis 360 Grad. Leider geht das Schwenken des Ventilators häufig mit störenden Quietsch- und Klappergeräuschen einher.

Was zeichnet einen Turmventilator mit Zeitschaltuhr (Timer) aus und worin liegen die Vor- und Nachteile?

Ein Turmventilator mit integrierter Zeitschaltuhr ist dann empfehlenswert, wenn das Gerät verwendet wird, um bei hohen Sommertemperaturen leichter in den Schlaf zu finden.

Der Säulenventilator schaltet sich nach einer voreingestellten Zeit – beispielsweise nach zwei, vier oder sechs Stunden – automatisch ab, sodass du dir um einen zu hohen Stromverbrauch keine Sorgen machen musst.

  • Voreinstellung der Zeit
  • Schaltet automatisch ab
  • Kein zu hoher Stromverbrauch
  • Piepston beim Abschalten
  • Kein teurer sein

Es ist auch nicht so tragisch, wenn man einmal vergisst, das Gerät auszuschalten. Bei einem Turmventilator mit Zeitschaltuhr kann es jedoch sein, dass er beim Abschalten einen Piepston von sich gibt und du dadurch geweckt wirst.

Was zeichnet einen Turmventilator mit Windprogramm aus und worin liegen die Vor- und Nachteile?

Säulenventilatoren mit verschiedenen Windprogrammen ermöglichen dir, das Gebläse optimal an deine Bedürfnisse anzupassen.

Das Angebot erstreckt sich von der Brisefunktion bis hin zu verschiedenen Naturprogrammen mit dem Ziel, das natürliche Windverhalten zu imitieren. Hohe Windgeschwindigkeiten können an besonders heißen Tagen eine echte Wohltat sein.

  • Verschiedene Windprogramme
  • Anpassung der Windstärke
  • Unterschiedliche Geschwindigkeitsstufen
  • Auswirkungen auf die Gesundheit
  • Auf höchster Stufe sehr laut

Die meisten Modelle verfügen über mindestens drei Geschwindigkeitsstufen.

Du solltest dich jedoch dem starken Luftstrom nicht all zulange aussetzen, um Auswirkungen auf die Gesundheit (Erkältungen, Bindehautentzündungen) zu vermeiden. Geräte, die in der höchsten Stufe betrieben werden, sind meistens auch sehr laut.

Was zeichnet einen Turmventilator mit Wassertank aus und worin liegen die Vor- und Nachteile?

Turmventilatoren mit Wassertank sind als Luftbefeuchter einsetzbar, was gerade an sehr heißen und trockenen Sommertagen von Vorteil ist.

Besonders im Winter, wenn die Heizung auf Hochtouren läuft und die Schleimhäute oft ausgetrocknet sind, sorgen Säulenventilatoren mit Wassertank zudem für ein deutlich verbessertes Raumklima.

  • Als Luftbefeuchter einsetzbar
  • Verbessertes Raumklima
  • Für heiße und trockene Sommertage
  • Für Allergiker und Lungenkranke
  • Keine oder geringe Senkung der Raumtemperatur
  • Wassertank muss befüllt werden

Auch für Allergiker und Lungenkranke mit chronischen Beschwerden sind diese Geräte hilfreich. Zu beachten ist allerdings, dass die Raumtemperatur nicht oder nur in geringem Maße gesenkt wird.

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Turmventilatoren vergleichen und bewerten

Im Folgenden möchten wir dir zeigen, anhand welcher Faktoren du Turmventilatoren vergleichen und bewerten kannst. Dadurch wird es dir leichter fallen zu entscheiden, ob sich ein bestimmtes Gerät für dich eignet oder nicht.

Zusammengefasst handelt es sich dabei um:

  • Maße / Gewicht / Höhenverstellbarkeit
  • Material und Verarbeitung
  • Leistung
  • Geräuschpegel
  • Zusätzliche Funktionen
  • Stromverbrauch
  • Design
  • Oszillation
  • Einfachheit der Reinigung

In den folgenden Absätzen kannst du nachlesen, was es mit den einzelnen Kaufkriterien auf sich hat.

Maße / Gewicht / Höhenverstellbarkeit

Bevor du dich für einen bestimmten Säulenventilator entscheidest, solltest du dir überlegen, ob er in Bezug auf Größe und Gewicht deinen Vorstellungen entspricht.

Steht der Ventilator immer am selben Platz, soll das Gerät flexibel positioniert oder sogar transportiert werden? In diesem Fall spielen Maße und Gewicht eine entscheidende Rolle.

Ventilatoren und Klimageräte kommen in den unterschiedlichsten Ausführungen. Größe und Gewicht spielen eine wichtige Rolle. (Bildquelle: 123rf.com / alexlmx)

Um sich den Transport eines solchen Gerätes zu erleichtern, sind einige Turmventilatoren mit einem Tragegriff oder einer Griffmulde ausgestattet. In der Regel wiegen die Geräte zwischen 2,5 und 5 kg und lassen sich daher leichter positionieren oder umstellen.

Doch es gibt auch Turmventilatoren, die über 8 kg auf die Waage bringen und daher mühsam zu transportieren sind.

Die meisten Turmventilatoren sind nicht in der Höhe variabel.

Wenn bestimmte Bereiche belüftet werden sollen, ist die Höhenverstellbarkeit aber von großem Vorteil. Säulenventilatoren blasen Wind ungefähr in der Höhe der Hüfte aus.

Material und Verarbeitung

Ein guter Säulenventilator zeichnet sich durch Standfestigkeit und Pflegeleichtigkeit aus. Überlege dir vor dem Kauf daher genau, welches Modell sich am besten für dich eignet.

Die meisten Turmventilatoren bestehen aus Kunststoff, andere aus Alu. Diese Materialien bieten den Vorteil, dass sie strapazierfähiger und zugleich sehr langlebig sind. Das macht sich bemerkbar, wenn der Turmventilator versehentlich umgestoßen wird.

Turmventilatoren haben ein geringeres Gewicht und lassen sich leichter reinigen. Mindestens so wichtig wie das verwendete Material ist eine hochwertige Verarbeitung.

Alle Bauteile sollten sauber gefertigt sein und sich leicht montieren beziehungsweise auch wieder abbauen lassen.

Leistung

Die Leistung der Säulenventilatoren liegt für gewöhnlich zwischen 40 und 60 Watt. Wie leistungsstark das Gerät sein soll, hängt von der Größe des Raums ab, in dem dein Ventilator zum Einsatz kommen soll.

Ein Gerät mit schwacher Leistung zeigt in einem großen Raum kaum Wirkung. Jedoch kann der Wind von einem leistungsstarken Gerät in einem kleinen Raum als unangenehm empfunden werden.

Es ist auch zu bedenken, dass ein Turmventilator mit hoher Wattanzahl mehr Strom verbraucht.

Wenn der Ventilator über längere Zeit läuft, macht sich das später an der Stromrechnung bemerkbar. Um unangenehme Überraschungen zu vermeiden, achte auf die Energieeffizienzklasse. (Bildquelle: 123rf.com / lightfieldstudios)

Besonders dann, wenn das Gerät ununterbrochen über mehrere Stunden oder die ganze Nacht laufen soll, ist es empfehlenswert, ein Gerät mit niedriger Leistung zu wählen.

Wusstest du, dass du Turmventilatoren auch im Winter verwenden kannst? Anders als bei Standventilatoren zum Beispiel, haben Turmventilatoren keine Rotorblätter, die Luft blasen. In Verbindung mit einem Luftbefeuchter kann der Turmventilator wärmerückführend genutzt werden.

Geräuschpegel

Wird der Turmventilator zum Beispiel im Schlafzimmer oder im Büro eingesetzt, lohnt es sich auf jeden Fall, nach einem Gerät mit möglichst wenig Dezibel Ausschau zu halten.

Grundsätzlich fallen die Unterschiede beim Geräuschpegel allerdings nicht sehr groß aus. Bereits eine Erhöhung von drei Dezibel wird jedoch praktisch als Verdoppelung der Lautstärke wahrgenommen.

Marktstudie (10/19): Mithilfe von wissenschaftlichen Methoden haben wir eine Marktstudie durchgeführt, in der wir uns 74 Produkte der Kategorie Turmventilator genauer angesehen haben. Wir wollen dir damit die Frage beantworten, wie die Produkteigenschaft Betriebsgeräusch quer über den Markt verteilt ist. Damit kannst du besser einschätzen welcher Produkttyp für dich geeignet ist. Du kannst die Ergebnisse unserer wissenschaftlichen Studie hier oben in dem Graph betrachten. (Quelle: Eigene Darstellung)

Das Selbe gilt beispielsweise, wenn du neben dem Ventilatorbetrieb Radio hörst oder dir eine Sendung im Fernsehen ansiehst.

Geräusch Lautstärke
Normales Gespräch Ca. 60 dB
Fön 90 dB
Turmventilator 50 bis 70 dB

Die tatsächliche Lautstärke hängt aber auch von der gewählten Luftstromeinstellung ab. Die meisten Modelle sind bei geringer Geschwindigkeit angenehm leise, während sie bei in der höchsten Leistungsstufe als störend empfunden werden können.

Stromverbrauch

Wie bei den meisten elektrischen Geräten solltest du dir auch beim Turmventilator über zukünftige, anfallende Stromkosten Gedanken machen.

Beim Kauf sollte unbedingt darauf geachtet werden, welche Energieeffizienzklasse vorliegt. Ideal sind Turmventilatoren der Energieeffizienzklasse A++, A oder B.

A post shared by Lord Hepipud (@lordhepipud) on Jun 9, 2018 at 2:31am PDT

Wenn der Turmventilator am Tag oder in der Nacht länger läuft, ist ein Modell mit Timer vorteilhaft. Dank dieser Funktion schaltet sich das Gerät nach einer gewissen Zeit automatisch ab und du brauchst dir um zu hohe Stromkosten keine großen Sorgen machen.

Oszillation

Verfügt ein Turmventilator über eine Oszillation, so dreht er sich automatisch hin und her und belüftet eine größere Fläche. Gute Turmventilatoren bewegen sich zwischen 60 und 360 Grad.

Ein größerer Schwenkwinkel verbessert die Luftdurchmischung und damit auch das Raumklima.

Bei Säulenventilatoren kann die Oszillation häufig zugeschaltet werden. Allerdings kann sie störende Geräusche verursachen und sollte daher in der Nacht ausgeschaltet werden.

Zusätzliche Funktionen

Turmventilatoren sind mit einigen zusätzlichen Funktionen ausgestattet. Auch hier ist es ratsam, sich vor dem Kauf eines Gerätes besonders genau zu informieren, um die individuellen Wünschen und Vorstellungen zu berücksichtigen.

Die meisten Turmventilatoren verfügen über mehrere Geschwindigkeitsstufen, sodass die Windstärke je nach Temperatur und individueller Vorliebe gewählt werden kann.

Turmventilatoren werden manchmal mit einem Überhitzungsschutz angeboten und auch Zusatzfunktionen wie eine Kindersicherung sind oft sinnvoll.

Marktstudie (10/19): Mithilfe von wissenschaftlichen Methoden haben wir eine Marktstudie durchgeführt, in der wir uns 74 Produkte der Kategorie Turmventilator genauer angesehen haben. Wir wollen dir damit die Frage beantworten, wie die Produkteigenschaft Das ist mir wichtig quer über den Markt verteilt ist. Damit kannst du besser einschätzen welcher Produkttyp für dich geeignet ist. Du kannst die Ergebnisse unserer wissenschaftlichen Studie hier oben in dem Graph betrachten. (Quelle: Eigene Darstellung)

Häufig ist eine Fernbedienung bereits im Lieferumfang enthalten, sodass das Gerät ganz bequem vom Schreibtisch, Sofa oder Bett aus gesteuert werden kann. Das erspart unnötiges Aufstehen, um Einstellungen am Gerät vorzunehmen.

Die meisten Geräte sind mit einem Display ausgestattet. Dieses sollte übersichtlich gestaltet sein und eine einfache Menüführung gewährleisten. Außerdem darf es nicht zu hell beleuchtet sein. Ein Dimmfunktion ist praktisch.

Design

Turm- und Säulenventilatoren sind schmal und hoch. Sie lassen sich hervorragend einsetzen, wenn dir nur ein beschränkter Platz zur Verfügung steht.

Turmventilatoren sind etwas schmaler, während Säulenventilatoren auch etwas breiter konzipiert sein können. Diese Ventilatoren haben den Vorteil, dass sie dank ihres kompakten Designs problemlos verstaut werden können, wenn sie nicht benötigt werden, etwa im Winter.

Durch das schmale Design finden die Geräte auch in Ecken Platz. Der Ventilator steht niemandem im Weg und wird auch nicht zur Stolperfalle.

Bei den Materialien sorgen Edelstahl und Chrom schlichtweg für Eleganz. Edle Turmventiltoren fügen sich bestens in das Raumambiente ein und fungieren auch als Dekoobjekt.

Einfachheit der Reinigung

Wenn du dir einen Turmventilator anschaffen möchtest, gibt es bei der Pflege nicht viel zu beachten. Es wird jedoch eine grundlegende und regelmäßige Reinigung empfohlen.

Zum Glück ist diese nicht sonderlich aufwendig oder schwierig für dich. Damit du dich aber trotzdem länger an deinem Gerät erfreuen kannst, hier ein paar Tipps:

  • Wische den Turmventilator mit einem Mikrofasertuch ab, um Staub zu entfernen.
  • Lege eine Routine fest, sodass du das Gerät in regelmäßigen Abständen, zum Beispiel einmal in der Woche, mit einem Mikrofasertuch reinigst.
  • Du kannst bei stärkeren Verschmutzungen ein feuchtes Tuch verwenden. Es sollte aber auf keinen Fall nass, sondern nur feucht sein.
  • Besonders zu beachten ist, dass keine Flüssigkeit in das Innere des Turmventilators kommt. Das könnte das Gerät dauerhaft beschädigen. Außerdem besteht bei Feuchtigkeit eine Kurzschlussgefahr.
  • Eine Reinigung im Inneren ist nicht nötig.

Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Turmventilator

Im Folgenden möchten wir dein Wissen zum Turmventilator erweitern. Somit bist du bestens informiert und kannst eine informierte Entscheidung treffen, wenn du dir einen Turmventilator zulegen möchtest.

Welches Zubehör ist für einen Turmventilator nützlich?

Vor der Kaufentscheidung sollte nach zusätzlichem Zubehör gefragt werden, da es sehr nützlich im Alltag sein kann. Turmventilatoren sind oft mit einer Fernbedienung ausgestattet.

Sollte diese im Lieferumfang nicht enthalten sein, kann sie meist beim Hersteller nachbestellt werden.

Die Fernbedienung bietet dir den Vorteil, dass du das Gerät ganz bequem vom Bett, Sofa oder Schreibtisch aus steuern kannst.

Falls das erwünscht ist, sollte auf die Benutzerfreundlichkeit der Fernbedienung geachtet werden, etwa auf übersichtliche und große Tasten.

Eine Hülle schützt das Gerät vor Staub und Schmutz. Zu beachten ist: Trotz Schutzhülle sollte der Turmventilator an einem trockenen Ort aufbewahrt werden.

Der Kauf einer zusätzlichen Schutzhülle ist dann empfehlenswert, wenn der Säulenventilator ausschließlich in den Sommermonaten genutzt wird, damit er im Winter nicht einstaubt.

Einige Säulenventilatoren verfügen über einen Filter, der in regelmäßigen Abständen ausgetauscht werden muss.

Ob das bei deinem Gerät der Fall ist, erfährst du beim Hersteller. Bereits vor dem Kauf eines Turmventilators solltest du nach den Kosten für solch einen Filter fragen, damit dir unangenehme Überraschungen erspart bleiben.

Seit wann gibt es Ventilatoren?

Zur Winderzeugung werden Fächer bereits seit Jahrhunderten benutzt. Sie gelten als Vorreiter des Ventilators und sind schon auf Darstellungen der alten Ägypter zu sehen.

Im Jahr 1740 wurde der Ventilator erfunden – damals aber noch in einer nicht-elektrischen Form. In der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde in Deutschland die erste Ventilatorenfabrik gegründet.

Der Begriff stammt aus dem Lateinischen. „Ventilare“ bedeutet soviel wie „Wind erzeugen“ oder auch „Kühlung zufächeln“.

Wie kann ich einen Turmventilator reinigen und warten?

Empfehlenswert ist, den Säulenventilator in regelmäßigen Abständen gründlich zu reinigen. In der Regel genügt es, das Gerät von außen mit einem feuchten Tuch zu reinigen.

Wir empfehlen grundsätzlich, sich bei der Wartung und Pflege des Gerätes an die Angaben des Herstellers zu halten, um dem Gerät eine lange Lebensdauer zu ermöglichen.

Wie positioniere ich einen Turmventilator richtig im Raum?

Der Kauf eines Turmventilators geht meistens mit der Überlegung einher, dass das Gerät das Schlafzimmer belüften soll. Ein gutes Raumklima ist beim Schlafen sehr wichtig.

Allerdings sollte das Gerät so aufgestellt werden, dass es dich nicht direkt anpustet, denn Zugluft kann zu Erkältungen oder Verspannungen führen.

Zudem ist es nicht empfehlenswert, die höchste Stufe zu verwenden. Nutze die Timer-Funktion, um den Ventilator nach einiger Zeit automatisch auszuschalten.

Normalerweise kühlt sich das Schlafzimmer nachts ohnehin ab. Die Ratschläge bezüglich Zugluft gelten aber auch für andere Räume.

Zahlen, Daten und Fakten rund um den Ventilator

In Südkorea ist der Ventilatortod ein weit verbreiteter Aberglaube. Ein Ventilator, der über einen längeren Zeitraum oder über Nacht in einem geschlossenen Raum betrieben wird, soll angeblich zum Tod führen (durch Unterkühlung, Erstickung oder Vergiftung).

In Deutschland gibt es kaum ein Büro ohne Ventilator. Oft sorgen sogar mehrere Geräte für Frischluftzufuhr. Die klassischen Tischventilatoren sind noch am weitesten verbreitet, obwohl ihnen die platzsparenden Turmventilatoren langsam den Rang ablaufen.

Entkalkungsanlage: Test & Empfehlungen (10/19)

Willkommen bei unserem großen Entkalkungsanlage Test 2019. Hier präsentieren wir dir alle von uns näher getesteten Entkalkungsanlagen. Wir haben dir ausführliche Hintergrundinformationen zusammengestellt und auch noch eine Zusammenfassung der Kundenrezensionen im Netz hinzugefügt.

Damit möchten wir dir die Kaufentscheidung einfacher machen und dir dabei helfen, die für dich beste Entkalkungsanlage zu finden.

Auch auf häufig gestellte Fragen findest du Antworten in unserem Ratgeber. Sofern vorhanden, bieten wir dir auch interessante Test-Videos. Des Weiteren findest du auf dieser Seite auch einige wichtige Informationen, auf die du unbedingt achten solltest, wenn du dir eine Entkalkungsanlage kaufen möchtest.

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Entkalkungsanlage eignet sich für deinen Haushalt, wenn das Wasser sehr kalkhaltig und damit hart ist oder gesundheitsgefährdende Stoffe enthält.
  • Grundsätzlich kannst du dich zwischen Entkalkungsanlagen mit Ionenaustauschmethode, elektromagnetischer Methode oder Umkehrosmosemethode unterschieden.
  • Am häufigsten werden Geräte mit Ioneneaustauschfunktion eingebaut, die das Wasser mit Hilfe von Regeneriersalz enthärten, während Anlagen mit Umkehrosmosefunktion das Wasser durch eine Membran filtern.

Entkalkungsanlage Test: Favoriten der Redaktion

Die beste Entkalkungsanlage mit Druckminderer



Die Grünbeck Boxer R ist im Grunde genommen keine Entkalkungsanlage, sondern nur ein Rückspülfilter, um gröbere Bestandteile vom Wasser zu trennen. Es verfügt über eine zwölft eilige Datumsanzeige, damit du das Rückspülen nicht vergisst.

Verbindungen von Kalk können also herausgefiltert werden, jedoch kein im Wasser gelöster Kalk. Trotzdem sind sehr viele Kunden überzeugt von diesem Produkt, das für jede Haushaltsgröße genutzt werden kann. Viele Kunden loben das Preis-Leistungs-Verhältnis. Es handelt sich um eine günstige Alternative zu einer großen Entkalkungsanlage.

Die Grünbeck Boxer R kann an waagrecht und senkrechten Wasserleitungen gleichermaßen montiert werden, weil der Anschlussflansch drehbar ist. Er wird inklusive Wasserzählerverschraubung und Filterkerze geliefert und hat einen integrierten Druckminderer.

Die beste Entkalkungsanlage für Haushalte mit bis zu 5 Personen



Die Amos R2D2-32 Entkalkungsanlage ist ein H artwasseraufbereitungssystem mit dem man pro Regenerationszyklus bis zu 3.200 Liter Wasser entkalken kann. Das reicht für einen Haushalt mit bis zu 5 Personen.

Wird das voreingestellte Volumen an Weichwasser erreicht, geht das Gerät nicht sofort in die Regenerationsphase – sondern erst zeitverzögert nachts um 2 Uhr. Die Reinigung dauert nur ca. 30 Minuten.

Die beste Entkalkungsanlage inklusive Bypass-Ventil



Die Water2buy AS200 der Energieklasse A+ kann täglich bis zu 1250 Liter Wasser entkalken. Damit kann ein Haushalt von 1 bis maximal 4 Personen versorgt werden. Damit man davon so wenig wie möglich mitbekommt, beginnt die Reinigung des Wassers um 3 Uhr nachts.

Die Reinigung verläuft geräuscharm. Für eine einfache Installation ist ein Bypass-Ventil bereits im Lieferumfang enthalten.

Ratgeber: Fragen, mit denen du dich beschäftigen solltest, bevor du eine Entkalkungsanlage kaufst

Wie funktioniert eine Entkalkungsanlage?

Eine Entkalkungsanlage ist eine Maschine, die Kalk aus dem Haushaltswasser filtert. So macht sie das Wasser „weicher“. Das Wasser weist also nachher einen geringeren Härtegrad auf. Dieser Grad gibt an, wie hoch die Konzentration von im Wasser gelösten Ionen ist.

Diese Ionen können Verbindungen wie Kalk bilden. Hartes Wasser, das also viele solcher Ionen enthält, hat verschiedene Nachteile für den Haushaltsgebrauch. So zum Beispiel die Verkalkung von Haushaltsgeräten, die dann schneller verschleißen.

Eine Entkalkungsanlage wird direkt am Wasseranschluss des Hauses installiert und filtert das Wasser bevor es weiter in deinem Haushalt und im Wassernetz verteilt wird. Im Entscheidungsteil weiter unten sind die einzelnen Anlagen und ihre Wirkungsweisen genauer beschrieben.

Warum ist eine Wasserentkalkungsanlage sinnvoll?

Eine Entkalkungsanlage könnte für dich aus gesundheitlichen Gründen interessant sein, aber auch wegen deiner Haushaltsgeräte. Verbraucherzentralen weisen darauf hin, dass eine Wasseraufbereitung oder Wasserentkalkung notwendig ist, wenn:

  • Das Wasser sehr hart ist (Grenzwert: 14 °dH).
  • Das Wasser giftige Stoffe enthält.
  • Das Wasser nicht normal riecht oder verfärbt ist.
  • Das Wasser sehr viele Keime enthält.

In diesen Fällen stellt es ein gesundheitliches Risiko dar, keine solche Anlage zu nutzen. Hier solltest du handeln. Natürlich kannst du auch eine Entkalkungsanlange verwenden, wenn dein Wasser unbedenklich, aber doch etwas kalkhaltig ist. Das kann sich bei Elektrogeräten im Haushalt bemerkbar machen.

Bei viel Kalk im Wasser verschleißen Waschmaschine oder Wasserkocher schneller und unter Umständen schmeckst du den Kalk auch aus dem Wasser heraus. Daher macht eine Entkalkungsanlage auch unter ökonomischen Gesichtspunkten Sinn, da du die Geräte nicht so oft ersetzen musst.

Für wen eignet sich eine Entkalkungsanlage?

Im Grunde eignen sich diese Geräte für jeden Haushalt mit einem bedenklichen Wasserzustand. Natürlich muss praktisch gesehen genug Geld, Platz und Zeit dafür vorhanden sein. Wenn ein Test wirklich auf schlechtes Wasser hinweist, sollte es dir den Aufwand aber wert sein.

Entkalkungsanlagen eignen sich für jeden Haushalt mit nachgewiesen schlechter Wasserqualität und für alle mit hohen Ansprüchen an die Wasserqualität.

Es ist völlig unbedenklich, wenn das Wasser nur wenig Kalk enthält. Das ist ganz normal. Eine Enthärtungsanlage muss sich dann nicht immer lohnen. Zumal diese Anlagen auch Nachteile haben. So könnten bei einer unregelmäßigen Wartung vermehrt Keime ins Wasser gelangen.

Wie finde ich heraus, ob ich mein Wasser aufbereiten sollte?

Du kannst dein Wasser auf drei verschiedene Arten testen:

  • Selbsttest
  • Wasserlabor
  • Gemeinde oder Wasserversorger fragen

Am einfachsten ist es, bei der Gemeinde oder bei deinem jeweiligen Wasserversorger nachzufragen. Da das Wasser sehr häufig kontrolliert wird, kann man dir dort Auskunft über die Wasserhärte geben.

Wenn du selbst testen möchtest, gibt es dafür verschiedene Produkte, beispielsweise zum Beispiel Flüssigkeiten, die du zum Wasser hinzugeben musst. Je nach Verfärbung kannst du an einer Skala ablesen, wie hoch der Härtegrad ist. Ähnliche Tests gibt es auch für andere Risikofaktoren im Wasser.

Im Internet kannst du dir auch sehr einfach Teststreifen bestellen. Diese geben dir dann die Wasserhärte an, wenn du es drüberlaufen lässt. Wie erwähnt ist eine Wasserhärte ab 14° dH sehr bedenklich.

Du kannst auch eine Wasserprobe nehmen und sie an ein Wasserlabor schicken. Es werden dort entsprechende Tests durchgeführt. Je mehr du investierst, desto mehr Tests kannst du anfordern. Du bekommst dann die Ergebnisse per Post zugeschickt.

Das für deine Region zuständige Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz wird höchstwahrscheinlich eine Liste der Labore veröffentlicht haben. Schau einfach mal dort nach, falls du ein Labor suchst.

Wie warte ich eine Entkalkungsanlage?

Das kommt natürlich auf die Art des Enthärtungssystems an. Wenn du ein Gerät mit der Ionenaustauschmethode verwendest, musst du regelmäßig Salz nachfüllen, damit das Wasser einwandfrei gefiltert wird. Zwischen zehn und 15 Kilogramm benötigt ein Einfamilienhaus im Monat. Das Einfüllen an sich ist relativ einfach.

Du solltest jedoch daran denken, dich regelmäßig um Salznachschub zu kümmern. Für das Einfüllen wirfst du am besten ein Auge in die Bedienungsanleitung deines jeweiligen Gerätes.

Bei der elektromagnetischen Methode fallen keine Arbeiten an, was hier der große Vorteil ist. Anlagen mit Umkehrosmose sind im Wartungsaufwand relativ gering. Da die Membran aber schnell verkeimt, ist es wichtig, diese häufiger zu reinigen oder auch mal zu erneuern.

Du kannst die Wartung auch Firmen überlassen. Die Preise dafür schwanken zwischen 100 und 200 Euro für eine jährliche Inspektion.

Wie baue ich eine Entkalkungsanlage ein oder wer kann das für mich tun?

Um eine sichere und standardgemäße Installation zu gewährleisten, empfiehlt es sich, einen Sanitärfachmann zu beauftragen. Die Preise variieren hierfür stark. Aber so hast du in jedem Fall die Garantie, dass das System auch funktioniert. Oft kannst du Anlage und Installation im Paket kaufen.

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Was sind die Vorteile von Entkalkungsanlagen gegenüber Kleinfiltern?

Da du die Anlage direkt an der Hauptleitung installierst, bekämpfst du den Kalk schon an der Quelle. Gegenüber den Alternativen ist das sehr effizient und Rohre und Haushaltsgeräte bleiben sicher sauber.

Kleinfilter haben den Vorteil, dass sie in der Erstanschaffung günstiger sind, aber du musst sie teilweise öfter wechseln.

Was kostet eine Wasserentkalkungsanlage und ihre Wartung?

Je nachdem welche Anlage du dir zulegen möchtest, kann der Preis zwischen 400 und 5.000 Euro liegen. Teure Optionen sind meist besser für hohe Wassermengen geeignet. Einfamilienhäuser können wiederum problemlos die günstigeren Angebote mit kleineren Filtern oder Behältern wählen.

Oft kannst du Anlage und Installation im Paket kaufen. Achte also beim Preis darauf, wofür du eigentlich bezahlst und ob du das auch willst.

Wo kann ich eine Wasserenthärtungsanlage kaufen?

Eine Entkalkungsanlage bekommst du entweder direkt bei deinem Sanitärfachmann, im Baumarkt oder in Online-Shops. Im Internet gibt es natürlich die größere Auswahl und tendenziell den besten Preis. Gerade beim Erstkauf macht es aber oft Sinn, die Beratung im Fachhandel in Anspruch zu nehmen.

Auf den folgenden Seiten werden häufig Entkalkungsanlagen gekauft:

Welche führenden Hersteller von Wasserenthärtungsanlagen gibt es?

Möglicherweise kennst du BWT durch ihre Tischwasserfilter. Das österreichische Unternehmen ist in Europa der Vorreiter für die Herstellung von Wasseraufbereitungssysteme. Seit 1990 sammelt es Erfahrungen, um seinen Kunden das beste Wasser zu ermöglichen. Neben den Anlagen bietet der Hersteller auch Wartungen an.

Neben BWT ist der deutsche Hersteller Grünbeck bei den Verbrauchern sehr beliebt. Das 1949 gegründete Unternehmen ist aber nicht nur Spezialist für Wasseraufbereitung, sondern auch für Trinkwasser, Brauchwasser und Abwasser. Es beschäftigt sich seitdem mit der Technologie, wie der Endkunde das bestmöglichste Wasser bekommt.

BWT Bekannt durch Tischwasserfilter, gegründet 1990, Sitz in Österreich. Bieten auch Wartung an.
Grünbeck Sitz in Deutschland, neben Wasseraufbereitung ebenso Trinkwasser, Brauchwasser und Abwasser im Portfolio. Gegründet 1949
Eckstein Bekannt durch ihren Wasserenthärter, der Perlatoren, Rohre und Ventile vor Ablagerungen schützen soll.
judo Produziert Enthärtungsanlagen in Deutschland. Das Unternehmen ist über 80 Jahre alt
Water2Buy Produkte und Installation sind tendenziell günstig. Handbücher, Videos und Animationen auf Youtube und Skypechats verfügbar.

Der Hersteller Eckstein hat sich zur Aufgabe gemacht, mit seiner Anlage weiches und sanftes Wasser zu ermöglichen. Besonders in Rohrleitungen, Ventile und Perlatoren kann das Entfernen von Kalk sehr teuer sein. Durch den Wasserenthärter von Eckstein sollen diese teuren Kalkschäden vorgebeugt werden.

Seit über 80 Jahren arbeitet judo an einer Technologie, um das beste Wasser für jede Anwendung zur Verfügung zu stellen. Um die Qualität der Enthärtungsanlagen auf dem höchsten Stand zu halten, wird das Wasseraufbereitungssystem nach gesetzlicher Norm in Deutschland produziert.

Das Ziel des Herstellers Water2Buy ist es, dir gefiltertes Wasser zum niedrigsten Preis anzubieten. Das gilt auch für ihre Produkte bis zur Installation der Anlage. Der Hersteller hilft dir mit Handbüchern und Videos bei der Installation.

Welche Alternativen zu einer Wasserenthärtungsanlage gibt es?

Es gibt natürlich auch Alternativen, die aber nicht den gleichen Härtegrad wie eine Entkalkungsanlage erreichen.

  • Wasser durch Aufkochen enthärten
  • Chemische Mittel
  • Soda, Zitronensäure oder Essig
  • Kleinfilter mit Ionenaustauschmethode oder Umkehrosmose
  • Kleinfilter mit Aktivkohle

Die einfachste Methode scheint zu sein, Wasser durch Aufkochen zu entkalken. Das ist aber nicht alleine durch die Erhitzung zu erreichen. Nach dem Kochen muss das Wasser noch etwas abkühlen und dann durch einen Kaffeefilter gegossen werden.

In dem Filter bleiben die Kalkklumpen hängen. Kalk bildet Klumpen schneller nach Erhitzung und Abkühlung. Das ist manchmal ausreichend, aber keine dauerhafte Lösung bei einem hohen Härtegrad. Tee- und Kaffeetrinker können so aber bei einem nur wenig verkalkten Wasser einen etwas besseren Geschmack des Getränkes erreichen.

Kaffee besteht zu 99 Prozent aus Wasser. Ist es zu kalkhaltig, bilden sich Kalkablagerungen. Dadurch können sich die Kaffeearomen nicht optimal entfalten und es entsteht ein unappetitlicher Film auf der Oberfläche deines Kaffees.

Außerdem kannst du zum Entkalten bestimmte chemische Mittel ins Wasser geben. Diese beeinflussen dann die im Wasser enthaltenen Erdalkali-Kationen. Zwar werden die Kationen nicht entfernt, aber so können sie jetzt nicht mehr Kalk bilden. Die Kationen werden im Fachjargon als „maskiert“ bezeichnet.

Das klingt einfach, jedoch: Der Umwelt zu Liebe solltest du vermeiden, Unmengen an Chemikalien zu nutzen. Zudem ist das Wasser dann nicht mehr als Trinkwasser geeignet.

Durch Beimengung von Soda, Zitronensäure oder Essig wird das Wasser zwar nicht weicher, aber für die Reinigung deiner Haushaltsgeräte ist dies sehr effektiv. Für den Fall, dass sich eine Wasserentkalkungsanlage nicht direkt lohnt, kannst du so immerhin deine Geräte sauber halten.

Zitronensäure oder Essig können dir bei der Reinigung deiner Haushaltsgeräte helfen und so deren Lebensdauer verlängern. (Foto: Pixabay / Pexels.com)

Als weitere Alternative können Kleinfilter zur Entkalkung verwendet werden. In kleinen Gießkannen oder Wasserbehältern wird das Wasser durch einen Filter gelassen. Die Funktionsweise entspricht im Grunde genommen der einer großen Ionenaustauschanlage.

Eine auch häufig zu findende Kleinfiltermethode ist es, Aktivkohle zu nutzen. Die Aktivkohle nimmt störende Substanzen aus dem Wasser auf und filtert es so. Anmerkung: Großfilter mit dieser Methode sind meist nur in der Industrie zu finden.

Die Kleinfilter erfüllen zwar ihren Zweck, aber du musst natürlich immer selbst Wasser nachfüllen und die Filter oft auswechseln. Alles in allem haben die Großanlagen immer noch deutliche Vorteile gegenüber den Alternativen trotz hoher Kosten.

Was bedeutet DVGW-geprüft?

DVGW steht für “Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.” und fungiert als unabhängige Prüfstelle.

Im Bereich der Gas- und Wasserversorgung ist der Verein wie der TÜV, der sich zur Aufgabe gemacht hat, alle Materialien und System zu testen. Das Zertifikat von DVGW soll dir lediglich Sicherheit geben, dass deine Wasseraufbereitungssystem allen Normen entspricht und geprüft wurde.

Mit der DVGW-Zertifikat hast du zudem die Gewissheit, dass die Materialien in der Anlage lange haltbar sind.

Das DVGW-geprüft Siegel erhalten Produkte nur, wenn sie die folgenden Bedingungen erfüllen:

  • Hohe Lebensdauer und Zuverlässigkeit
  • Neutral geprüfte elektrische Sicherheit
  • Hinreichende Installations- und Wartungsfreundlichkeit
  • Austausch von Ersatzteilen mit handelsüblichen Werkzeugen
  • Ersatzteilversorgung für mindestens zehn Jahre sichergestellt
  • Moderner Regel- und Benutzerkomfort
  • Hohe Korrosionsbeständigkeit
  • Trinkwassertauglichkeit von Trinkwasserrohren und Verbinder

Hartes Wasser, weiches Wasser – eine Erklärung

Für den Härtegrad im Wasser ist der Kalkgehalt verantwortlich. Je mehr Kalk es enthält, desto “härter” ist das Wasser. Die Wasserhärte kann den Geschmack des Wassers beeinflussen. Zudem hat er Einfluss auf die Beschaffenheit des Wasser und Auswirkungen auf Haushaltsgeräte und Armaturen.

Die Wasserhärte in deinem Trinkwasser ist darüber hinaus abhängig von der Zusammensetzung des jeweiligen Bodens. In Gebieten, wo das Grundwasser mit Kalkstein in Kontakt getreten ist, kannst du davon ausgehen, dass die Wasserhärte hoch ist. Dagegen ist das Oberflächenwasser eher weich.

Grundlegend kannst du das Wasser in folgenden drei Härtebereiche unterteilen:

Härtebereich Calciumcarbonat Grad deutscher Härte
Weich Weniger als 1,5 mmol/L Weniger als 8,4° dH
Mittel 1,5 bis 2,5 mmol/L 8,4 bis 14° dH
Hart Mehr als 2,5 mmol/L Mehr als 14° dH

Welchen Härtegrad dein Trinkwasser hast, kannst du bei deinem örtlichen Wasserversorger erfragen.

Gefahren von hartem Wasser

Wenn hartes Wasser verdampft, dann hast du beispielsweise in deinen Wasserkochern oder Töpfen Kalkablagerungen. Bei deiner Waschmaschine oder im Geschirrspüler sorgt die Anhäufung von Kalk dafür, dass Ablagerungen entstehen.

Das harte Wasser sorgt für den Verlust der Energieleistung und die Dosierung von Waschmittel steigt. Das Gerät muss durch Ablagerungen häufiger entkalkt werden, wodurch sich der Wasserverbrauch erhöht.

Salzwahl: Was kann schiefgehen?

Das Ziel aller Entkalkungsanlagen ist es, weiches Wasser aus der Leitung zu bekommen, denn in vielen Haushalten kommt hartes Wasser aus der Leitung. So wird Wasser mit hohem Kalkanteil bezeichnet.

Diese Kalkablagerungen können sehr teuer werden. Zum einem ist der Energieverbrauch sehr hoch, zum anderen kann Kalk deine Leitungen verstopfen.

Die Harzkörner in dem Filter deiner Anlage filtern das Wasser durch den Ionenaustausch zwischen Kalk und Magnesium. Ab einem bestimmt Punkt kann der Kalk sich nicht mehr an das Harz binden, weswegen der Harzklumpen mit Salzwasser gereinigt wird, damit wieder Kalk aufgenommen werden kann.

Im Gegensatz zur Reinheit und Härte hat die Form des Salzes wenig Aussagekraft über ihre Qualität. Wenn du dir Regeneriersalz kaufst, dann entspricht die europäische Norm 973 Typ A dem höchstmöglichen Reinheitsgrad.

Um Kalkablagerungen zu verhindern solltest du zudem nur nach einer Sorte von Regeneriersalz greifen. Die meisten Wasserenthärter empfehlen bzw. schreiben eine bestimmte Sorte von Salz vor.

Was passiert, wenn ich vergesse, das Salz aufzufüllen?

Wenn du vergessen solltest Salz aufzufüllen, kann der Ionenaustausch zwischen Kalk und Magnesium nicht mehr funktionieren. Das Kalk im Wasser bindet sich nicht mehr mit dem Harzklumpen und kann dadurch in das Leitungswasser gelangen.

Nach einer gewissen Zeit werden deine Leitungen durch den Kalk verstopft. Das Heizelement in der Anlage kann dadurch Schaden nehmen, wodurch der Energieaufwand sowie deine Kosten steigen. Zudem müssen durch den Kalk die Geräte oft ausgetauscht werden.

Kalkhaltiges Wasser ist nicht schädlich

Kalk besteht aus Magnesium und Kalzium. Diese beiden Mineralien sind zwar ärgerlich für unsere Kochtöpfe und Wasserkocher, aber nicht schädlich für den menschlichen Körper.

Im Gegenteil: Kalzium ist wichtig für den Knochen- und Zahnaufbau und Magnesium für die Gesundheit deiner Muskeln und Knochen. Zusammengefasst ist hartes Wasser genauso (un)schädlich wie weiches Wasser.

Im folgenden Video erhältst du ausführliche Informationen über unser Trinkwasser:

Was ist Kalk?

In der Natur kennst du Kalk als Kreide, Kalkstein oder Marmor. In der Chemie bezeichnet man Kalk als Calciumcarbonat. Es ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Sauerstoff und Kohlenstoff. Das Naturprodukt ist schwer wasserlöslich, weswegen du Kalk oft im Boden deines Wasserkochers vorfindest.

Das Kalk gelangt in unser Grundwasser auf natürlichem Wege über das Regenwasser. Denn beim Versickern durch kalkhaltige Gesteinsschichten nimmt das Regenwasser unterschiedliche Stoffe wie Kalk auf. Auf dem Weg in unser Grundwasser und somit auch in unser Leitungswasser wird Kalk weitertransportiert.

Entscheidung: Welche Arten von Entkalkungsanlagen gibt es und welche ist die richtige für dich?

Nehmen wir an, du entscheidest dich für eine solche Wasserenthärtungsanlage. Was gibt es für verschiedene Arten? Grundsätzlich kann man Entkalkungsanlagen in drei Arten untergliedern, je nachdem welche Methode dabei genutzt wird:

  • Ionenaustauschmethode
  • Elektromagnetische Methode
  • Umkehrosmose

Im Folgenden wirst du herausfinden, wie diese verschiedenen Methoden grob funktionieren und welche Vor- und Nachteile es gibt.

Wie funktioniert eine Enthärtungsanlage mit der Ionenaustauschmethode und welches sind die Vor- und Nachteile?

Der große Vorteil einer Enthärtungsanlage mit Ionenaustauschmethode ist ihre hohe Effektivität. Sie filtert genau die Stoffe raus, die man nicht im Wasser haben möchte.

Bei dieser Methode wird ein Behälter an der Hauptleitung oder am Wasseranschluss des Hauses installiert. Durch diesen fließt dann das gesamte Wasser vor der Verwendung. Eine besondere Form von Harz im Behälter bindet alle möglichen Formen von den im Wasser gelösten Ionen.

Unter anderem werden dadurch Kalzium und Magnesium herausgefiltert, wobei Spurenelemente und Mineralien unbeeinträchtigt bleiben. Im Gegenzug gibt der Filter Natrium ab. Das Harz benötigt für eine reibungslose Filterung regelmäßig Regeneriersalz. Dieses füllst du je nach Bedarf nach.

Resultat: Das Trinkwasser ist komplett entsalzt und Ionen, die Kalk verursachen, sind entfernt. Außerdem werden auch Schwermetalle (zum Beispiel Phosphat) und Pflanzenschutzmittel herausgefiltert.

  • Sehr effektive Wasserenthärtung
  • Natürliche Inhaltsstoffe bleiben unversehrt
  • Kalkbeseitigung an der Quelle
  • Wartung der Anlage
  • Eventuell reicht eine Anlage nicht
  • Nicht ganz umweltfreundlich

Ein Nachteil dieser Anlagen kann sein, dass zu viel Magnesium gegen Natrium getauscht wird. Eine Natriumüberbelastung oder zu wenig Magnesium in der Nahrung können ungesund für den Menschen sein.

Außerdem können vermehrt Keime entstehen, wenn das Wasser zu lange im Behälter steht. Man sollte den Behälter also häufiger reinigen (lassen).

Oftmals werden zwei Behälter installiert, damit eine Enthärtung zu jeder Zeit gewährleistet ist. Es muss regelmäßig Salz nachgefüllt werden. In einem Einfamilienhaus benötigst du zwischen zehn und 15 Kilogramm Salz pro Monat. Für die Umwelt ist das Verfahren auch nicht ganz unbedenklich, da jede Menge Regeneriersalz in das Abwasser gelangt.

Trotzdem ist das Verfahren gegenüber dem Einsatz von Kleinfiltern direkt bei den Haushaltsgeräten zu bevorzugen. Kleinfilter funktionieren ähnlich, müssen aber öfter ausgetauscht werden. Beim großen Filter gibt es also zumindest weniger unnötige Materialverschwendung.

Wie funktioniert eine Enthärtungsanlage mit der elektromagnetischen Methode und was sind die Vor- und Nachteile?

Eine riesige Erleichterung bei einer Enthärtungsanlage mit elektromagnetischer Methode ist, dass sie wartungsfrei funktioniert und einfach zu installieren ist.

Hier werden elektromagnetische Hochfrequenzfelder aufgebaut, um Kalk an der Entstehung zu hindern. Das physikalische Wasserenthärtungsgerät ist einfach zu installieren. Es müssen keine Chemikalien hinzugefügt werden und Wartung ist nur selten notwendig.

  • Natürliche Inhaltsstoffe bleiben unversehrt
  • Kalkbeseitigung an der Quelle
  • Umweltfreundlich, keine Hinzugabe von Chemikalien
  • Geringe Wartung und leichte Installation
  • Wirksamkeit sehr umstritten

Auf den ersten Blick scheint die elektromagnetische Methode nur Vorteile zu haben. Allerdings konnte bisher keine Studie die Wirksamkeit dieser Methode nachwiesen. Viele Experten sind daher skeptisch.

Wenn du dich ausreichend informierst und mit den anderen Methoden aus diversen Gründen nicht zurechtkommst, kannst du aber immer auf die elektromagnetische Methode zurückgreifen.

Wie funktioniert eine Umkehrosmose-Enthärtungsanlage und was sind die Vor- und Nachteile?

Der größte Vorteil einer Umkehrosmose-Enthärtungsanlage soll laut Herstellern darin bestehen, dass das Wasser danach besonders gesund ist. Auch hier gibt es die Möglichkeit einer zentralen Wasseraufbereitung. Unter Druck wird das Wasser durch eine Membran gepresst.

Anorganische Stoffe wie Nitrat, Phosphat, Kalzium, Magnesium und Schwermetalle werden von der Membran aufgehalten. Schädlingsbekämpfungsmittel und ähnliches finden auch keinen Weg hindurch.

Mineralien werden dabei aber leider auch herausgefiltert. Der Nachteil der Ionenaustauschmethode (Magnesium wird rausgefiltert) ist also bei der Umkehrosmose noch größer.

  • Sehr effektive Wasserenthärtung
  • Kalkbeseitigung an der Quelle
  • Natürliche Inhaltsstoffe werden rausgefiltert
  • Membran kann verkeimen oder verstopfen
  • Nicht ganz umweltfreundlich
  • Oftmals nur geringe Wassermenge filterbar

Da viele dieser Anlagen an jedem Wasserhahn angebracht werden müssen, ist die Wassermenge oft auf 100 bis 200 Liter pro Tag begrenzt. Auch hier gibt es einen Nachteil aus Sicht der Umwelt. Für jeden Liter gefilterten Wassers werden circa drei bis 25 Liter bei der Filterung verbraucht.

Hinzu kommt: Es benötigt zusätzliche Energie in Form von Druck. Die Membran verkeimt relativ leicht und kann auch je nach Wasserzusammensetzung verstopfen. Die Membran musst du also oft spülen oder sogar austauschen.

Kaufkriterien: Anhand dieser Faktoren kannst du Entkalkungsanlagen vergleichen und bewerten

Im Folgenden wirst du herasufinden anhand welcher Faktoren du Entkalkungsanlagen vergleichen und bewerten kannst. Dadurch wird es dir leichter fallen zu entscheiden, ob sich ein bestimmtes Produkt für dich eignet oder nicht.

  • Gewicht / Maße
  • Maximale Wassertemperatur
  • Maximale Nutzeranzahl
  • Displayfunktion
  • Wasserverbrauch je Regeneration / Stromverbrauch
  • Salzverbrauch pro Monat
  • Wasserdurchfluss
  • Wartung und Reinigung
  • Maximale Wasserhärte
  • Installation
  • Zubehör

Gewicht / Maße

Es scheint erstmal kein kaufentscheidender Punkt zu sein, aber das Gewicht ist wichtig, da Transport und Aufbau darauf ausgerichtet werden müssen.

Tendenziell ist eine leichte Maschine besser, denn das macht den Transport und Aufbau deutlich einfacher. In jedem Fall sollte man sich auf das Gewicht vorbereiten und entsprechend planen, ob man das Gerät selbst transportieren und montieren kann oder auf einen Lieferservice zurückgreifen muss.

Kennst du die genauen Maße der Maschine, erleichtert das das Transportieren und Aufbauen. Außerdem muss die Maschine natürlich dort hinpassen, wo du sie aufstellen möchtest. Diesen Punkt vergisst man leicht, aber da die Geräte manchmal sehr groß sein können, informiere dich genau.

Enthärtungsanlagen gibt es in den verschiedensten Größen. Dabei nehmen Geräte mit der Ionenaustauschmethode den meisten Platz ein.

Maximale Wassertemperatur

Manchmal kann es sein, dass eine Entkalkungsanlage die Temperaturen deines Wassers einschränkt. Sonst würden die Filterergebnisse nicht mehr der Norm entsprechen oder die Anlage Schaden nehmen.

In vielen Fällen ist diese Einschränkung allerdings kein wirklicher Nachteil. Die meisten Maschinen können zumindest eine Wassertemperatur von 25 bis 30 °C erreichen.

Maximale Nutzeranzahl

Die Anlage sollte für deinen Haushalt geeignet sein. Die Hersteller empfehlen meist eine bestimmte Nutzeranzahl oder Haushaltsgröße für ein bestimmtes Gerät.

Das hängt zum Beispiel davon ab, wie schnell Wasser gefiltert wird oder wieviel gefiltertes Wasser gespeichert werden kann. Dieser Information solltest du also Beachtung schenken, wenn du Wasserengpässe vermeiden willst.

Displayfunktion

Ob das Gerät ein Display hat, ist insofern interessant, weil es die Bedienung enorm erleichtert. So kannst du deine Wasserqualität und andere Einstellungen ohne einen Fachmann selbst wählen. Unter Umständen sind also Geräte mit Display jenen ohne Display vorzuziehen.

Wasserverbrauch je Regeneration / Stromverbrauch

Du solltest darauf achten, dass nicht zu viel Wasser bei der Regeneration verlorengeht. Die meisten Maschinen müssen sich regenieren und tun das teilweise vollkommen automatisch. Doch für diesen Vorgang braucht die Wasserentkalkungsanlage oftmals eine größere Menge an Wasser.

Da so oder so ein höherer Wasserverbrauch mit dem Einsatz einer Entkalkungsanlage einhergeht, macht es Sinn, sich den Wasserverlust bei der Regeneration anzugucken und zu versuchen, diesen Mehrverbrauch gering zu halten.

Es versteht sich von selbst, dass du bei gegebenem Filterergebnis eine möglichst stromsparende Anlage vorziehen würdest. Strom ist nun mal ein bedeutender Kostenfaktor für solche Anlagen.

Salzverbrauch pro Monat

Ionenaustauschsysteme verbrauchen unterschiedliche Mengen an Salz. Dieser Punkt ist zwar nicht bei allen Arten von Enthärtungsanlagen relevant, aber beim Ionenaustauschverfahren ein wichtiger Unterscheidungspunkt.

Wasserdurchfluss

Wie schon weiter oben bei der Nutzeranzahlempfehlung erwähnt, ist der Wasserdurchfluss ein wichtiges Kriterium. Zu Stoßzeiten sollten weiterhin, trotz Entkalkung, genug Liter oder Kubikmeter Wasser durch die Leitungen und den Anschluss gelangen können.

Wenn du in einem großen Haushalt lebst, ist dies ein äußerst wichtiger Punkt, weswegen er hier nochmal getrennt von der Nutzeranzahl aufgeführt wird.

Wartung und Reinigung

Die Reinigung ist ein Punkt, der nicht ganz objektiv zu bewerten ist. Auf jeden Fall ist es besser und günstiger, wenn du die Reinigung selber übernimmst und keinen Experten dafür bezahlen musst.

Nach unseren Testergebnissen halten die meisten Enthärtungsharze und Ionenaustauscher 20 bis 25 Jahre. Falls du Salz verwendest, das wasserunlöslich ist, solltest du den Salztank regelmäßig reinigen.

Zudem ist es auch wichtig, regelmäßig zu prüfen, ob die Dichtungen ausgewechselt werden muss. Das Prüfen kannst du ganz einfach jedesmal mit dem Auffüllen des Salzvorrats verbinden. Dabei ist es sinnvoll, die passenden Dichtungen auf Lager zu haben.

In den Handbüchern der Entkalkungsanlagen oder beim Hersteller kannst du anfragen, wie deine Anlage richtig gereinigt wird.

Maximale Wasserhärte

Bei den meisten Modellen wird angegeben, bis zu welchem Härtegrad sie einwandfrei funktionieren. Du solltest unbedingt den Härtegrad deines Trinkwassers zuhause bestimmen (lassen), um hier genau vergleichen zu können.

So siehst du auch besser, wie viel Auswirkungen der Filter eines Geräts hat beziehungsweise weißt schneller, auf welche Zahl du die Maschine einstellen musst. Ist dein Wasser außerdem zu hart für den optimalen Bereich einer bestimmten Anlage, solltest du eine andere wählen, um Schäden zu vermeiden.

Installation

Die Entkalkungsanlage kannst du entweder selber mit Hilfe von YouTube-Videos an die Hauptwasserleitung anschließen oder sie vom Hersteller installieren lassen. Dennoch solltest du dir vorher Gedanken machen, welcher der beste Platz für deine Anlage ist. Hier sind zum Beispiel der Keller oder die Spüle geeignete Orte.

Zudem solltest du dir über folgende Punkte bewusst sein:

  • Bevor du die Anlage an die Hauptwasserleitung anschließt, solltest du dich vergewissern, dass die Entkalkungsanlage auch das Wasser enthärtet.
  • Damit die Enthärtungsanlage funktionieren kann, braucht deine Anlage Zugang zum Stromnetz. Wenn du dir einen passenden Ort in deinem Haus aussuchst, sollte neben der Anlage auch eine Steckdose verfügbar sein.
  • Neben der Stromversorgung brauchst du auch einen Zugang zum Abwasser. Eine Entkalkungsanlage verfügt über einen Schlauch, der zur Abwasserleitung führen muss. Denn bei der Regeneration entsteht in der Anlage verschmutztes Wasser, das durch den Schlauch entsorgt wird.

Zubehör

Wenn du die Installation alleine durchführen willst, musst du beim Kauf einer Entkalkungsanlage darauf achten, dass auch die passenden Schläuche mitgeliefert werden. Diese sind für den Anschluss an die Wasserleitung deiner Anlage essentiell.

Neben den Flexschläuchen benötigst du einen Anschlussblock, falls dieser nicht schon im Lieferumfang enthalten ist. Beim Anschlussblock musst du darauf achten, dass du die richtige Anschlussgröße hast.

Damit du die Entkalkungsanlage langfristig nutzen kannst, ist Regeneriersalz das wichtigste Zubehör.

In der Regel spricht man hierbei vom ganz gewöhnlichen Kochsalz. Du brauchst dir keine Sorgen machen, dass dein Trinkwasser dadurch salzig schmecken wird. Denn durch das Salz werden lediglich Ionen ausgetauscht, was geschmacksneutral ist.

Trivia: Wissenswerte Fakten rund um das Thema Entkalkungsanlagen

Wie viel Wasser verbrauche ich in meinem Haushalt?

Wieviel Wasser du in deinem Haushalt verbrauchst, ist zunächst abhängig von der Anzahl der Personen, die in deinem Haushalt leben, und ob du neben deiner Waschmaschine auch eine Spülmaschine und einen Kühlschrank mit Wasserspender besitzt. Aber auch Gartenarbeiten verbrauchen Wasser.

Laut Statistiken verbraucht jeder Deutsche pro Tag privat ungefähr 121 Liter. Der virtuelle Wasserverbrauch pro Person liegt dagegen bei täglich 3.900 Liter.

Unter virtuellen Wasserverbrauch wird der indirekte Wasserkonsum verstanden. Denn bei der Herstellung von Lebensmitteln und Konsumgütern werden Unmengen an Wasser verbraucht, die beim normalen Wasserverbrauch nicht einbezogen werden.

Ist es gesundheitsschädlich, eine Wasserentkalkungsanlage zu nutzen?

Die Frage nach der Wirkung auf deine Gesundheit ist vom Typ der Anlage abhängig. Elektromagnetisch arbeitende Geräte scheinen kein Risiko für die Gesundheit darzustellen. Ihre Wirkung ist aber umstritten.

Am Umkehrosmoseverfahren ist zu bemängeln, dass natürliche Inhaltsstoffe wie Magnesium nicht im Wasser verbleiben. Der Körper braucht diese Stoffe jedoch. Unter Umständen kann es hier zu Mangelerscheinungen kommen, wenn man nur Wasser aus dem Hahn trinkt und nicht anderweitig genug Mineralien zu sich nimmt.

Außerdem kann die Membran, die zur Filterung dient, schnell verkeimen. Häufiges Reinigen und oder das Ersetzen der Membran ist also Pflicht. Die Ionenaustauschmethode ist hier sehr ähnlich. Die Behälter, die das zu filternde Wasser enthalten, können verkeimen.

Also ist auch hier eine regelmäßige Wartung angesagt. Was bei dieser Methode besser ist als bei der Umkehrosmose: Mineralien und natürliche Inhaltsstoffe werden nicht rausgefiltert.

Mein Wasser schmeckt komisch: Brauche ich eine Entkalkungsanlage?

Laut Verbraucherzentralen ist ein nicht der Norm entsprechender Geschmack oder eine Verfärbung des Wassers bedenklich. Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, macht es wahrscheinlich Sinn, das Wasser testen zu lassen oder die Stadt zu informieren.

Wenn das Phänomen plötzlich auftritt, informiere dich online oder auf deinem Amt, ob es aktuell Probleme mit der Trinkwasserversorgung oder Arbeiten an den Leitungen gibt.

Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch hartes Wasser bei empfindlicher Haut

Britische Forscher haben herausgefunden, dass hartes Wasser eine Ursache für Ekzeme sein kann. Durch den hohen Anteil an Magnesium und Calcium im Wasser wird deine Haut möglicherweise trocken.

Wenn die Haut sehr trocken ist, können sich Risse bilden. Dadurch ist es für Bakterien und Keimen einfacher, in den Körper einzudringen. Die Haut ist empfindlicher und gereizter, wodurch leichter Entzündungen entstehen können.

Kann ich bereits verkalkte Rohre entkalken?

Deine Rohre kannst du mit den verschiedensten Chemikalien entkalken. Zeolithe oder Anion von Zitronensäure sind Mittel, die du zur Entkalkung nutzen kannst. Um das Verkalken aber direkt zu verhindern, solltest du dir eine Entkalkungsanlage zulegen.

Bevor du aber zu unnötigen Chemikalien greifst, solltest du wissen, dass eine dünne Kalkablagerungen nicht schädlich ist. Um Wasserleitungen vor Korrosion zu schützen, ist eine dünne Kalkschicht sogar vorteilhaft.

Dieselabgase

Reinigt der Diesel wirklich die Luft?

Stimmt es, dass heutige Diesel so sauber sind, dass sie sogar die Umgebungsluft reinigen? Wir haben nachgemessen, was bei aktuellen Selbstzündern hinten rauskommt – mit erstaunlichem Ergebnis.

S ein Image ist gründlich ruiniert, angeblich hat er keine Zukunft mehr, und dennoch liest man immer mal wieder verblüffende Dinge über ihn: Der moderne Dieselmotor, so heißt es, habe inzwischen eine derart wirkungsvolle Abgasreinigung, dass er die Luft nicht verpeste, sondern sogar reinige. Das Chemielabor im Auspuff sorge dafür, dass das, was der Diesel hinten ausstößt, sauberer sei als das, was er vorn eingeatmet hat. Allerdings kommen solche Aussagen meist von Autoherstellern oder Zulieferern, denen man ein gewisses Eigeninteresse nicht ganz absprechen kann.

Aufwendige Messungen

Der Diesel als Luftwäscher? Was an dieser These dran sein könnte, haben wir zusammen mit unseren Abgasspezialisten von Emissions Analytics nachgemessen. Dabei wurde der Fokus bewusst auf den Partikelausstoß gesetzt, da unsere regelmäßigen Abgastests schon sehr oft gezeigt haben, dass aktuelle Euro-6d-Temp-Diesel kaum noch Stickoxide ausstoßen. Die Werte liegen teils bei einem Zwanzigstel dessen, was frühere Euro-6-Autos ausstoßen. Das NOX-Problem ist inzwischen gelöst, die Grenzwertüberschreitungen in Städten verursachen ältere Bestandsfahrzeuge.

Zudem haben Partikel nach Ansicht vieler Umwelt-Epidemiologen für die Gesundheit weitaus gravierendere Auswirkungen als andere Abgaskomponenten. Die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt daher niedrigere Grenzwerte als die heute in Städten gültigen 40 µ-Gramm/m³ für PM10 (grobe Partikel) und 25 µ-Gramm/m³ für PM2.5 (feinere Partikel). Die Grenzwerte haben zudem einen grundsätzlichen Mangel: Da nur die Partikelmasse registriert wird, fallen kleine und leichte Partikel buchstäblich kaum ins Gewicht. Doch gerade die ultrafeinen Partikel gelten als hochproblematisch, da sie tiefer in die Lunge eindringen als große. Die rein gewichtsorientierte Betrachtung von Feinstaub gilt unter Experten auch als große Schwäche der europäischen Luftgesetzgebung.

Werte vergleichbar machen

Bei der Überwachung von Autoabgasen ist der Gesetzgeber weiter: Hier wurde beim Diesel schon im Jahr 2011 auch die Partikelanzahl (PN) begrenzt, und zwar auf 6 x 1.011 Teilchen – eine 6 gefolgt von elf Nullen. Zudem wird nicht pro Kubikmeter Luft, sondern pro Kilometer Fahrt gerechnet. Portable Abgasmessgeräte (PEMS) wiegen also keine Partikel, sie zählen sie. Daher fällt der Vergleich zwischen dem, was die Luftmessgeräte in der Stadt so anzeigen, und dem, was portable Emissionsmesssysteme am Auspuff registrieren, gar nicht so leicht.

Um die PEMS-Ergebnisse mit den Werten der Umgebungsluft vergleichen zu können, haben wir erst einmal gemessen, wie viele Teilchen überhaupt durch die Stuttgarter Luft schweben. Und schon da sind wir auf große Unterschiede gestoßen: An Tagen mit hoher Feinstaubkonzentration waren um die 50.000 Partikel pro Kubikzentimeter in der Luft. An „sauberen“ Tagen mit hohem Luftaustausch und geringer Feinstaubbelastung in Stuttgart sind es gerade einmal 10.000 Partikel/cm³. Wenn wir jetzt die per PEMS gemessene Partikelanzahl nicht mehr auf den gefahrenen Kilometer, sondern auf das Abgasvolumen beziehen, erhalten wir vergleichbare Größen.

Für den Test spielt uns jedoch eine erstaunliche Eigenschaft aktueller Partikelfilter in die Hände: So ist die Teilchenanzahl im Abgas völlig unabhängig von der Feinstaubmenge der Umgebungsluft. Selbst eine Feinstauberhöhung in der Ansaugluft um das 20-Fache führt zu keinerlei Erhöhung der Ausstoßrate. Dies haben wir an verschiedenen aktuellen Autos nachgemessen, bei denen wir Feinstaubpatronen an der Front geöffnet haben und dann die sehr hohen Partikelwerte vor dem Auto mit dem verglichen haben, was aus dem Auspuff kam.

Einen erheblichen Einfluss auf den PN-Ausstoß hat jedoch der Betriebszustand von Motor und Abgassystem. Je nachdem, ob ein Motor im Leerlauf oder unter hoher Last läuft, kommt es zu völlig unterschiedlichen PN-Emissionen. Die höchsten Feinstaub-Ausstöße entstehen während der Regeneration des Partikelfilters: Damit ein Filter nach einer gewissen Nutzungsdauer noch neue Partikel aufnehmen kann, muss er die bereits eingelagerten Teilchen regelmäßig verbrennen. Dies geschieht, indem die Motorsteuerung den Verbrennungsprozess so modifiziert, dass die Abgastemperatur ansteigt, die eingelagerten Rußpartikel zu Asche verbrennen und entweichen. Während der Filter freigebrannt wird, entweichen an die 200.000 Partikel/cm³. Bei normaler Fahrt fällt die Belastung jedoch auf weit unter 10.000 Partikel/cm³.

Wenn wir also wissen, dass ein Auto bei hoher Feinstaubbelastung (50.000 Partikel/cm³) unterwegs ist und selbst bei gleichmäßiger Fahrt beispielsweise 15.000 Teilchen/cm³ emittiert, dann wird die Luft in diesem Moment tatsächlich sauberer. Regeneriert es jedoch gerade seinen Dieselpartikelfilter, dann erhöht es damit selbst an „schmutzigen“ Tagen die Partikelbelastung.

Für eine ausgewogene Betrachtung haben wir uns vier Testwagen (BMW 740d, Citroën C5 Aircross, Kia Optima und VW Tiguan) aus unserem Testfuhrpark geschnappt und den Partikelausstoß für die fünf typischen Betriebszustände bestimmt (Kaltstart, Leerlauf, warmer Motor bei gemäßigter und bei hoher Last sowie Filter-Regeneration). Die Auswahl der Modelle wurde nach dem Zufallsprinzip durchgeführt und sollte lediglich unterschiedliche Fahrzeugklassen umfassen.

Dem Zufall keine Chance

Aus den Durchschnittsergebnissen der fünf Betriebsmodi lassen sich typische Streckenprofile konstruieren. Bei der langen Runde (300 km) wird beispielsweise zu 70 Prozent mit warmem Motor und mäßiger Last gefahren, die Filter-Regeneration fließt hier nur zu fünf Prozent ein. Bei der mittleren Strecke mit 30 Kilometern Länge entfallen hingegen schon 20 Prozent auf die Regeneration. Die drei Kilometer lange Kurzstrecke findet hingegen komplett mit kaltem Motor und ohne Regeneration statt.

Bei den Endergebnissen handelt es sich also um errechnete Größen auf Basis simulierter Strecken und nicht um real gefahrene Runden, bei denen der Zufall eine große Rolle spielt. Ob unerwartet der Filter freibrennt, beeinflusst das Ergebnis extrem. Doch gerade deshalb lassen sich aus den Werten spannende Schlüsse ziehen: An Tagen mit wenig Feinstaub in der Luft wirkt ein Diesel nur in äußerst günstigen Betriebszuständen wie ein Luftwäscher. An schmutzigen Tagen ist es jedoch umgekehrt: Fast immer profitiert die Luft vom Diesel, selbst wenn man Filter-Regenerationen einkalkuliert. Bei Feinstaub müsste es also heißen: Diesel raus aus den Garagen, und ab durch die Stadt.

Die Ergebnisse im Überblick

Die Tabelle zeigt die Partikelkonzentration der vier Testwagen in unterschiedlichen Betriebszuständen. Vor allem bei der Regeneration des Filters steigen die Werte extrem an. Das Gegenteil davon nach dem Kaltstart: Hier liegen die Werte am niedrigsten, da die meisten unverbrannten Teilchen im noch kalten Filter hängen bleiben.

Partikelkonzentration der vier Testwagen

Modell BMW 740d xDrive Citroen C5 Aircross 2.0 BlueHDi 180 Kia Optima Sportswagon 1.6 CRDi VW Tiguan 2.0 TDI 4Motion
Leerlauf (PN/cm³) 12.742 8.635 12.612 7.268
warmer Motor (PN/cm³) 19.523 13.230 19.323 11.135
Kaltstart (PN/cm³) 11.259 7.630 11.144 6.422
hohe Last (PN/cm³) 20.871 14.143 20.657 11.904
Filter-Regeneration (PN/cm³) 192.176 130.230 190.207 109.608
Modell BMW 740d xDrive Citroen C5 Aircross 2.0 BlueHDi 180 Kia Optima Sportswagon 1.6 CRDi VW Tiguan 2.0 TDI 4Motion
Leerlauf (PN/cm³) 12.742 8.635 12.612 7.268
warmer Motor (PN/cm³) 19.523 13.230 19.323 11.135
Kaltstart (PN/cm³) 11.259 7.630 11.144 6.422
hohe Last (PN/cm³) 20.871 14.143 20.657 11.904
Filter-Regeneration (PN/cm³) 192.176 130.230 190.207 109.608

Negative Werte bedeuten, dass weniger Partikel emittiert als eingesaugt werden, bei positiven ist es umgekehrt. An Tagen mit hoher Feinstaubbelastung (rechte Spalte) führt der Diesel immer zu weniger Partikeln. Die Zahlen in der Tabelle beziehen sich auf die PN-Erhöhung bzw. -Reduktion pro Sekunde.

Lange Strecke 300 Kilometer

Die Wirkung der Diesel auf saubere Luft (10.000 PN/cm³) Die Wirkung der Diesel auf schmutzige Luft (50.000 PN/cm³)
BMW 740d xDrive 17.199* -22.801
Citroen C5 Aircross BlueHDi 180 8.432 -31.568
Kia Optima SW 1.6 CRDi 16.920 -23.080
VW Tiguan 2.0 TDI 4Motion 5.513 -34.487

*PN-Erhöhung oder -Reduktion bezogen auf Umgebungsluft pro Sekunde Fahrt. 300 km, 60 km/h: Leerlauf 10%, warmer Motor 70%, kalter Motor 5%, hohe Last 10%, DPF-Regeneration 5%

Unsere mittlere Distanz ist besonders gemein zusammengestellt, da wir eine Filter-Regeneration miteinberechnet haben, die volle 20 Prozent der Fahrzeit dauert. Trotzdem schaffen VW Tiguan und Citroën C5 Aircross an feinstaublastigen Tagen unter dem Strich eine Reduktion der Partikelmenge.

*PN-Erhöhung oder -Reduktion bezogen auf Umgebungsluft pro Sekunde Fahrt. Zusammensetzung: Leerlauf 10%, warmer Motor 40%, kalter Motor 20%, hohe Last 10%, DPF-Regeneration 20%

Drei Kilometer Kurzstrecke mit kaltem Motor – für den Partikelausstoß eine saubere Sache, da der kalte DPF besonders viele Teilchen einlagert und nicht zu Asche verbrennt. Selbst an Tagen mit wenig Feinstaub in der Umgebung schaffen zwei Diesel noch eine Verbesserung der Partikelbilanz.

Kurze Strecke 3 Kilometer

Die Wirkung der Diesel auf saubere Luft (10.000 PN/cm³) Die Wirkung der Diesel auf schmutzige Luft (50.000 PN/cm³)
BMW 740d xDrive 1.259* -38.741
Citroen C5 Aircross BlueHDi 180 -2.370 -42.370
Kia Optima SW 1.6 CRDi 1.144 -38.856
VW Tiguan 2.0 TDI 4Motion -3.578 -43.578

*PN-Erhöhung oder -Reduktion bezogen auf Umgebungsluft pro Sekunde Fahrt. Zusammensetzung: kalter Motor 100%

Fazit

Es klingt kurios, aber ein Diesel holt tatsächlich sehr häufig mehr Feinstaub aus der Umgebungsluft, als er selbst hinzufügt. Damit zeigt er seinen Kritikern mal wieder, wie ungerecht und unsachlich es ist, ihn zum alleinigen Sündenbock für alle Luft- und Verkehrsprobleme zu machen.

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